Hi!
Nach einem missglueckten Experiment mit mageia-linux musste ich opensuse neu installieren, der mageiea-installer hatte kraeftig und boese ins Partitionsverzeichnis eingegriffen.
Als live-cd lag suse12.1 bereit, habe das installiert und direkt nach Abschluss der Installation die Repos auf 12.2 umgestellt inkl. packman und ein "zypper dup" durchgefuehrt, erfolgreich.
Jetzt zickt Grub ein bisschen rum, die bodhilinux-partition auf /sda2 wurde nicht erkannt (haendisch behoben), im BootMenu (menu.lst) habe ich Eintraege zu grub2, die ins Leere fuehren und diese daraufhin auskommentiert.
Momentan kann ich waehlen zwischen opensuse12.2, opensuse12.2-failsafe als 2ten Eintrag und bodhilinux von sda2, gut so.
Allerdings will Grub immer mit failsafe starten, ich muss beim Start immer schnell reagieren und nach oben browsen, um den 1ten Eintrag opensuse12.2 normal zu starten.
Nur ein kleines Aergernis, wenn jemand einen Tip dazu hat, besten Dank!
Der Eintrag zu hd0.4 bezieht sich auf die vom mageia-installer gekillte opensuse12.2-partition, gebootet wird jetzt von hd0.2
Gruss
Martin
Nach einem missglueckten Experiment mit mageia-linux musste ich opensuse neu installieren, der mageiea-installer hatte kraeftig und boese ins Partitionsverzeichnis eingegriffen.
Als live-cd lag suse12.1 bereit, habe das installiert und direkt nach Abschluss der Installation die Repos auf 12.2 umgestellt inkl. packman und ein "zypper dup" durchgefuehrt, erfolgreich.
Jetzt zickt Grub ein bisschen rum, die bodhilinux-partition auf /sda2 wurde nicht erkannt (haendisch behoben), im BootMenu (menu.lst) habe ich Eintraege zu grub2, die ins Leere fuehren und diese daraufhin auskommentiert.
Momentan kann ich waehlen zwischen opensuse12.2, opensuse12.2-failsafe als 2ten Eintrag und bodhilinux von sda2, gut so.
Allerdings will Grub immer mit failsafe starten, ich muss beim Start immer schnell reagieren und nach oben browsen, um den 1ten Eintrag opensuse12.2 normal zu starten.
Nur ein kleines Aergernis, wenn jemand einen Tip dazu hat, besten Dank!
Code:
# Modified by YaST2. Last modification on Wed Feb 13 16:04:23 WET 2013
# THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader
# For the new kernel it try to figure out old parameters. In case we are not able to recognize it (e.g. change of flavor or strange install order ) it it use as fallback installation parameters from /etc/sysconfig/bootloader
default 1
timeout 8
##YaST - generic_mbr
gfxmenu (hd0,2)/boot/message
##YaST - activate
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
#title GNU GRUB 2 -- openSUSE 12.2 - GNU GRUB 2 /boot/grub2/core.img
kernel (hd0,2)/boot/grub2/core.img root=/dev/disk/by-id/ata-HTS541060G9SA00_MPBCPAXMGTZS1M-part3 resume=/dev/disk/by-id/ata-HTS541060G9SA00_MPBCPAXMGTZS1M-part1 splash=silent quiet showopts vga=0x317
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 12.2 - 3.4.28-2.20
root (hd0,2)
kernel /boot/vmlinuz-3.4.28-2.20-default root=/dev/disk/by-id/ata-HTS541060G9SA00_MPBCPAXMGTZS1M-part3 resume=/dev/disk/by-id/ata-HTS541060G9SA00_MPBCPAXMGTZS1M-part1 splash=silent quiet showopts vga=0x317
initrd /boot/initrd-3.4.28-2.20-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 12.2 - 3.4.28-2.20
root (hd0,2)
kernel /boot/vmlinuz-3.4.28-2.20-default root=/dev/disk/by-id/ata-HTS541060G9SA00_MPBCPAXMGTZS1M-part3 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 nomodeset x11failsafe vga=0x317
initrd /boot/initrd-3.4.28-2.20-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: GNU GRUB 2 -- openSUSE 12.2 - GNU GRUB 2 /boot/grub2/core.img /boot/grub2/core.img (/dev/sda5)###
#title GNU GRUB 2 -- openSUSE 12.2 - GNU GRUB 2 /boot/grub2/core.img /boot/grub2/core.img (/dev/sda5)
root (hd0,4)
configfile /boot/grub/menu.lst
title 'Bodhi Linux, with Linux 3.7.0-7-generic' --class bodhi --class gnu-linux --class gnu --class os {
recordfail
gfxmode $linux_gfx_mode
insmod gzio
insmod part_msdos
insmod ext2
root (hd0,1)
search --no-floppy --fs-uuid --set=root 5f6160a4-aa74-4dbd-8cb0-bf8106c5165d
kernel /boot/vmlinuz-3.7.0-7-generic root=UUID=5f6160a4-aa74-4dbd-8cb0-bf8106c5165d ro splash quiet $vt_handoff
initrd /boot/initrd.img-3.7.0-7-generic
}
Der Eintrag zu hd0.4 bezieht sich auf die vom mageia-installer gekillte opensuse12.2-partition, gebootet wird jetzt von hd0.2
Gruss
Martin