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Ich suche ein Imagesicherungstool für ext4

mampfi

Hacker
Ich möchte für die nächste Installation (wird wohl debian 13) für root und home ext4 verwenden,

statt der jezigen ext3-Partitionen (siehe Anhang)
die Datenpartitionen /media/daten und /media/partition_x werden dann wohl mindestens ext3 werden


Ich verwende den "Textrahmen von susejunky (Danke dafür):


------------------------------

ich hänge mal einen snapshoot der Partitionen des Rechners "notebook" an, die ext4-Partition ist momentan nur für den Test angelegt.


sda1=root und sda5=home sollen bei künftigen Installationen statt dem älteren ext3 das neuere ext4 sein.


Aktueller Stand jetzt Acronis TrueImage 2011 sichert ext3 korrekt, schaue ich mir die Dateien mit dem installierten TrueImage auf dem Windows-Rechner an, so kann ich mich durch die Verzeichnisse durchklicken.

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welches Datenvolumen voraussichtlich gesichert werden soll

Für root und home sollen die selben Größen wie augenblick die ext3-Partitonen verwendet werden

ob Sicherungen komplett oder inkrementell durchgeführt werden sollen

Sicherungen sollen komplett ablaufen mit einer ISO-Boot-CD (oder DVD) manuell ablaufen

wie die Sicherung ablaufen soll (automatisch? manuell?)

manuell mit ISO-Boot-CD (DVD?)

(derselbe TrueImage sichert auf dem Win-Rechner zeitgesteuert, Programm- und Datenpartitionen)

auf welche Medien gesichert werden soll (Cloud? NAS? USB-Festplatte)

in eine andere Partition,

welche Anforderung Du bezüglich der Nutzung der gesicherten Daten hast (z.B. Zugriff auf einzelne Dateien aus der Sicherung, ...)

sehr schön wäre, wenn ich mit einem installierten Programm die gesicherten Image-Dateien anschauen könnte.

gparted_notebook.png

ext4 wurde bisher nur zum Test verwendet, aktuell wird ext3 mit TrueImage gesichert
 

tomm.fa

Administrator
Teammitglied
Kleine Anmerkung am Rande.
statt der jezigen ext3-Partitionen (siehe Anhang)
Sofern es wirklich nicht anders möglich ist, bitte Textausgaben statt Bilder verwenden, dieses ist unter anderem vorteilhafter. Statt deines Bildes hättest du auch die Ausgabe von parted -l hier vorführen können.
Versuche dieses bitte zukünftig zu beachten.
Danke!
 
OP
M

mampfi

Hacker
Ich bring es fertig, nach Jahren debian linux den partimage -l nicht zu kennen:
(der fdisk -l präsentiert eine andere Reihenfolge )


partimage -l:

Code:
Model: ATA WDC WD7500LPCX-6 (scsi)
Disk /dev/sda: 750GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: msdos
Disk Flags:

Number  Start   End     Size    Type      File system     Flags
 1      1049kB  20,0GB  20,0GB  primary   ext3            boot
 2      20,0GB  750GB   730GB   extended
 5      20,0GB  30,0GB  9996MB  logical   ext3
 6      30,0GB  31,0GB  1002MB  logical   linux-swap(v1)  swap
 7      31,0GB  32,1GB  1074MB  logical   ext2
 8      32,1GB  37,4GB  5369MB  logical   ext2
11      37,4GB  565GB   527GB   logical   ntfs
10      565GB   745GB   180GB   logical   ntfs
 9      745GB   750GB   5369MB  logical   ext4

Neugierfrage: Funktioniert bei SuSe auch entsprechend?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo @mampfi ,

auf welche Medien gesichert werden soll (Cloud? NAS? USB-Festplatte)

in eine andere Partition,
dazu habe ich eine Verständnisfrage:

Willst Du (ggf. auf dem selben Datenträger) eine "Bit-identische" Kopie einer Partition erzeugen oder im Dateisystem einer Partition eine .img-Datei ablegen, welche das Abbild einer Partition beinhaltet?

Die erste Variante ist - wenn Du Deinen Datenträger anhand von UUIDs einbindest - problematisch (da dieselbe UUID dann doppelt im System vorhanden ist).

Weiterhin solltest Du bedenken:
  • Wenn Du einen Teil eines Datenträgers in einen anderen Bereich des selben Datenträger "sicherst" dann verlierst Du Deine aktuelle Arbeitskopie und auch Deine Sicherung, wenn der Datenträger ausfällt.
  • Wenn der Datenträger (der die Sicherung beinhaltet) permanent in Deinem System eingebunden ist, besteht die Gefahr, dass ein plötzlich auftretender Systemfehler (z.B. Störung im SATA-Kontroller) nicht nur Deine aktuelle Arbeitskopie sondern auch Deine Sicherung zerstört.

Viele Grüße

susejunky
 
OP
M

mampfi

Hacker
Die Sicherungen in der anderen Partition werden über externe Datenträger auf dem Hauptrechner gepeichert.

Die Images "wohnen" alle auf dem selben Rechner, am aktuellen Wohnort stehen/laufen nicht alle Rechner gleichzeitig.

UUIDs stehen bei mir keine in der fstab, ich nehme noch die /dev/sdx-Syntax, die ist für mich transparent.


Gerade mal wieder ein clonzilla-Versuch, falsche Abzweigung genommen, jetzt sichert es offenbar mehrere Partitionen auf USB-Stick.
Damit dürfte clonzilla erledigt sein.
 

josef-wien

Ultimate Guru
OP
M

mampfi

Hacker
Den "parted -l" hab ich eingegeben und hier falsch zitiert.

Falsche Abzweigung oder nicht, clonezilla sichert offenbar nicht in eine andere Partition.
 

susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo @mampfi ,

Die Sicherungen in der anderen Partition werden über externe Datenträger auf dem Hauptrechner gepeichert.
Gerade mal wieder ein clonzilla-Versuch, falsche Abzweigung genommen, jetzt sichert es offenbar mehrere Partitionen auf USB-Stick.
Damit dürfte clonzilla erledigt sein.
bitte bedenke, dass keine(r) der potentiellen HelferInnen Dir über die Schulter sehen kann. Das Einzige, was ihnen als Information zu Deinem System, Deiner Vorgehensweise und Deinem Problem zur Verfügung steht, sind die Informationen, die Du hier im Forum zur Verfügung stellst.

Mit dieser Art von "Beschreibung" (wie oben) kann man Dir nicht weiterhelfen.

Bitte beschreibe Sachverhalte so konkret, dass sie von potentiellen HelferInnen nachvollzogen werden können und zeige die Ergebnisse, die Du erhalten hast, in einer Form (Terminalausgaben, Logdateien, ...) in der sie direkt vergleichbar sind, mit den Ergebnissen, die ein(e) HelferIn erhält, wenn er/sie den von Dir beschriebenen Sachverhalt nachstellt.

Viele Grüße

susejunky
 
OP
M

mampfi

Hacker
Clonzilla:

"Falsche Abzweigung" ignoriere man mal,

an restlicher Beschreibung dürfte man aber nichts auszusetzen haben, hier wurde Textrahmen von susejunky verwendet.

Sicherung einer ext4-Sicherung ging nicht, Programm blieb hängen.
Sicherung in einer andere Partition geht nicht.

Acronis TrueImage:

Ich bin übrigens durchaus bereit, für ein Programm Geld zu zahlen.

Die Bestellung einer Testversion vom aktuellen Trueimage ist übrigens auch gescheitert, das werde ich wohl nochmal probieren und den Vorgang dann verständlich beschreiben.

Ob diese Version ext4 kann, hab ich nicht erfolgreich gegoogelt.
 

susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo @mampfi ,

Acronis TrueImage:

Ich bin übrigens durchaus bereit, für ein Programm Geld zu zahlen. ... Ob diese Version ext4 kann, hab ich nicht erfolgreich gegoogelt.
Ich nehme an, Du sprichst von diesem Produkt.

In der Produkt-Dokumentation steht:

Unterstützte Betriebssysteme

Acronis Cyber Protect Home Office wurde auf folgenden Betriebssystemen getestet:

l Windows 11
l Windows 10
l Windows 8.1
l Windows 8
l Windows 7 SP1 (alle Editionen)
l Windows Home Server 2011

Wahrscheinlich wäre es besser, wenn Du Deine Fragen zu diesem Produkt in einem MS Windows Forum stellen würdest.

Viele Grüße

susejunky
 
OP
M

mampfi

Hacker
Das ist so entstanden, da es ja um Fragestellung geht: "Sichern von ext4"

Win11 kann man ja meines Wissens mit NTFS installieren.

Und gerade (gefunden und) gelesen:

Unterstützte Dateisysteme
l NTFS
l Ext2/Ext3/Ext4
l ReiserFS(3)1
l Linux SWAP2
l HFS+/HFSX3
l FAT16/32/exFAT

Pardon: Vergessen zu erwähnen: Heissst jetzt cyber protect.

Beim letzten Versuch, die Testversion zu bestellen, kam keine Mail an. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
M

mampfi

Hacker
Verwenden wir hier unterschiedliche Begriffe?

Ein Image mit 1:1 ist doch die selbe Größe wie die gesicherte Partition (gesicherten Partitinen) oder, also das, was der dd macht.

Momentane Parameter:

sda1=root sind 18,63 GB
sda5=home sind 9,31 GB

Die heutige "tib" vom TrueImage: 2,67 GB.

Was übrigens mein Attachment verraten hat und Posting 3
 
OP
M

mampfi

Hacker
Entschuldigung.

Halt Kommdo zurück: Internet spricht bei Imagesicherung von 1 zu 1 Kopie, somit mache ich täglich eine 1 zu 1 Kopie.

Also es geht mir um die Sicherung einer Partition in eine Datei, nach einem Crash bin ich in 5 Minuten wieder zurück.

Anstatt drei Tage Fehler zu suchen und danach neu zu installieren.:devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:

josef-wien

Ultimate Guru
Was Du machst, ist ausschließlich Dir bekannt. Wir kennen nur die Partitionierung eines einzigen Mediums und den Zweck von 2 Partitionen dieses Mediums. Über Deine sonstigen Medien wissen wir nichts.
 

/dev/null

Moderator
Teammitglied
Anstatt drei Tage Fehler zu suchen und danach neu zu installieren.:devilish:
Hier meine persönliche und selbstverständlich unmaßgebliche Meinung zu diesem Problem:

Genau das Suchen (und Beseitigen) der Fehler, um selbige zukünftig zu vermeiden, betrachte ich als sehr wichtigen Lernvorgang.

Ja, in einer Firma, wo sehr viele PC möglichst schnell mit einem einheitlichen (sorgfältig geprüften und ebenso sorgfältig konfigurierten) OS "bespielt" werden müssen, betrachte ich einen Imager als sehr wichtig. Aber auf meinen aktuell drei privaten Rechnern habe ich ein derartiges Programm noch nie benutzt bzw. jemals benötigt.
Ich führe eine kleine Textdatei mit Hinweisen, welche Programme zusätzlich zu installieren sind und welche ich definitiv ausklammere.
Dazu einige spezielle Hinweise zu eventuellen Besonderheiten bei der Installation. Diese immer aktuell gehaltenen Hinweise pflege ich bestimmt schon seit 20 Jahren.
Sollte mich tatsächlich mal ein Hardware-Unfall oder sonst eine Widrigkeit treffen, wonach ich wirklich mal eine vollständige Neuinstallation benötige, ist die ganze Sache in ~1 Stunde vergessen und ich habe wieder ein sauberes System - exakt so, wie ich es vorher hatte. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich auf meinen Rechnern mein Tumbleweed installiert habe. Dank täglicher Updates (Ja, ich habe dazu als Rentner die Zeit), sind meine Systeme auch immer aktuell - was ich von einem zurückgespielten Image niemals behaupten kann.

Das einzige, was ich (sehr intensiv!) sichere, sind die Daten meiner drei Nutzer, denn das sind die einzigen "wertvollen" Daten! Ich nutze dazu das Programm "Duplicati" und sichere (nach dessen sorgfältiger Konfiguration!) täglich vollautomatisch (also völlig ohne dass ich da außer einer schnellen Kontrolle der Logfiles irgendetwas tun muss) auf die vier in meinem WireGuard-Netz befindlichen NAS, und in die Cloud von 2 Internet-Providern. Selbstverständlich sind diese Sicherungen gut verschlüsselt. Bei so viel Redundanz kann ich sehr entspannt sein. Und, bevor die Frage kommt, selbstverständlich wurde auch schon gründlich das Restore getestet. Denn ein Backup ist immer nur so gut, wie sein getestetes Restore.

BTW:
Die Methode mit der Sicherung per Imager erinnert mich irgendwie an die bei Windows-Nutzern übliche Art, beim kleinsten Problem den Rechner immer wieder neu "aufzusetzen".


vy 73 de Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
M

mampfi

Hacker
Was Du machst, ist ausschließlich Dir bekannt. Wir kennen nur die Partitionierung eines einzigen Mediums und den Zweck von 2 Partitionen dieses Mediums. Über Deine sonstigen Medien wissen wir nichts.

Hab ich glaub ich schon geschrieben.

Das Image ist "zuständig" für sda1 und sda5, Daten werden ganz einfach mit eineem Skript (cp -R enthalten) auf externen Datenträger gesichert

Aber jetzt mal konzentriert:


Programm und Datenpartitionen sind getrennt (übrigens auch bei den Windows-Instllationen),
das erlaubt Image-Restore ohne Daten-Partitionen anzufassen.

/dev/sda1 = root 18,62 GB
/dev/sda5 = home 9,31 GB
/dev/sda7 = /media/daten 1 GB
/dev/sda8 = /media/partition_x 5 GB (hieß früher mal partition_8)
/dev/sda11 = /media/fat2 491,02 GB
/dev/sda11 = /media/fat 167,74 GB

/dev/sda9 = /media/fat 5 GB --------------------->zum Ausprobieren Imagesicherung künftiger debian-Installationen



Anhänge​


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    gparted_notebook.png
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OP
M

mampfi

Hacker
Hier meine persönliche und selbstverständlich unmaßgebliche Meinung zu diesem Problem:

Genau das Suchen (und Beseitigen) der Fehler, um selbige zukünftig zu vermeiden, betrachte ich als sehr wichtigen Lernvorgang.

Ja, in einer Firma, wo sehr viele PC möglichst schnell mit einem einheitlichen (sorgfältig geprüften und ebenso sorgfältig konfigurierten) OS "bespielt" werden müssen, betrachte ich einen Imager als sehr wichtig. Aber auf meinen aktuell drei privaten Rechnern habe ich ein derartiges Programm noch nie benutzt bzw. jemals benötigt.
Ich führe eine kleine Textdatei mit Hinweisen, welche Programme zusätzlich zu installieren sind und welche ich definitiv ausklammere.
Dazu einige spezielle Hinweise zu eventuellen Besonderheiten bei der Installation. Diese immer aktuell gehaltenen Hinweise pflege ich bestimmt schon seit 20 Jahren.
Sollte mich tatsächlich mal ein Hardware-Unfall oder sonst eine Widrigkeit treffen, wonach ich wirklich mal eine vollständige Neuinstallation benötige, ist die ganze Sache in ~1 Stunde vergessen und ich habe wieder ein sauberes System - exakt so, wie ich es vorher hatte. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich auf meinen Rechnern mein Tumbleweed installiert habe. Dank täglicher Updates (Ja, ich habe dazu als Rentner die Zeit), sind meine Systeme auch immer aktuell - was ich von einem zurückgespielten Image niemals behaupten kann.

Das einzige, was ich (sehr intensiv!) sichere, sind die Daten meiner drei Nutzer, denn das sind die einzigen "wertvollen" Daten! Ich nutze dazu das Programm "Duplicati" und sichere (nach dessen sorgfältiger Konfiguration!) täglich vollautomatisch (also völlig ohne, dass ich da außer einer schnellen Kontrolle der Logfiles irgendetwas tun muss) auf die vier in meinem WireGuard-Netz befindlichen NAS, und in die Cloud von 2 Internet-Providern. Selbstverständlich sind diese Sicherungen gut verschlüsselt. Bei so viel Redundanz kann ich sehr entspannt sein. Und, bevor die Frage kommt, selbstverständlich wurde auch schon gründlich das Restore getestet. Denn ein Backup ist immer nur so gut, wie sein getestetes Restore.

BTW:
Die Methode mit der Sicherung per Imager erinnert mich irgendwie an die bei Windows-Nutzern übliche Art, beim kleinsten Problem den Rechner immer wieder neu "aufzusetzen".


vy 73 de Peter

Deine Assoziation mit den Windows-Neuinstallierern hinkt aber schon ein bißchen.
(Der normale Windows-User weiß nicht, wie Installieren geht).


Die Allianz-Tocher Agis nutzt(e) übrigens sogar für die Neuinstallation der Windows-Client Images, Server-Betriebssystem VMS.

"Duplicati" schau mer mal im WWW.
 
OP
M

mampfi

Hacker
Vergessen zu erwähnen: FAT-Partitionen für Images.

/media/daten und /media/partition_x für Daten,

ext2 wird bei nächster Installation mindestens ext3
 

josef-wien

Ultimate Guru
Du schreibst viel (einschließlich eines doppelten Beitrags) und sagst wenig. Wenn ich
Vergessen zu erwähnen: FAT-Partitionen für Images.
lese, mußt Du eine Image-Datei verwenden und wirst dabei Probleme mit der maximalen Dateigröße haben. Wenn Du eine Partition in eine andere kopierst, kann die Ziel-Partition kein anderes Dateisystem haben, sondern dann ist sie eine 1:1-Kopie der Quelle. Irgendwie fürchte ich, Du bist Dir über Deine künftigen Anforderungen noch nicht im Klaren.

Nachtrag: Nachdem Du bisher ein Windows-Programm verwendet hast, kann es sein, daß dieses das Image in mehrere Dateien zerstückelt hat. Ein ordentliches Linux-Programm verlangt wohl für den Speicherort des Image ein vernünftiges Dateisystem. Vielleicht sind Deine bisherigen Versuche daran gescheitert.
 
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