Hallo,
ich bin gerade im Installationssetup von SUSE 10.2. Dieses möchte ich auf die einzige Platte meines Rechners installieren, auf deren erster PArtition bereits XP installiert ist.
Ich gehe nach dem Tutorial auf
http://forum.mindfactory.de/linux-mac/6227-tutorial-suse-linux-10-0-parallel-zu-einem-windows-xp-installieren.html
vor, da es ziemlich leicht verständlich ist.
Mein Problem:
ich möchte die Bootloader-Installation bearbeiten, die Fenster sehen unter 10.2 aber schon wieder ganz anders aus als unter dem 10.0 Tutorial. Dort heist es:
"Klickt hier nun auf das Registerblatt "Bootloaderinstallation" und wählt dort unter "Ort des Bootloaders" die Option "Diskette /dev/fd0" aus:"
1. ein Dialog, der mir das Speichern auf Diskette anbietet kann ich nicht finden.
2. Ich habe kein Diskettenlaufwerk
Kann ich ein alternatives Speichermedium (USB?) verwenden? oder gibt es eine Chance später zwischen den Windows/Linux-System zu wechseln, wenn ich in der Installation
Boot from Master Boot Record
angeben?
Vielen Dank
gma
ich bin gerade im Installationssetup von SUSE 10.2. Dieses möchte ich auf die einzige Platte meines Rechners installieren, auf deren erster PArtition bereits XP installiert ist.
Ich gehe nach dem Tutorial auf
http://forum.mindfactory.de/linux-mac/6227-tutorial-suse-linux-10-0-parallel-zu-einem-windows-xp-installieren.html
vor, da es ziemlich leicht verständlich ist.
Mein Problem:
ich möchte die Bootloader-Installation bearbeiten, die Fenster sehen unter 10.2 aber schon wieder ganz anders aus als unter dem 10.0 Tutorial. Dort heist es:
"Klickt hier nun auf das Registerblatt "Bootloaderinstallation" und wählt dort unter "Ort des Bootloaders" die Option "Diskette /dev/fd0" aus:"
1. ein Dialog, der mir das Speichern auf Diskette anbietet kann ich nicht finden.
2. Ich habe kein Diskettenlaufwerk
Kann ich ein alternatives Speichermedium (USB?) verwenden? oder gibt es eine Chance später zwischen den Windows/Linux-System zu wechseln, wenn ich in der Installation
Boot from Master Boot Record
angeben?
Vielen Dank
gma