Ich bin mal gespannt ob & wann sun endlich jave unter eine open source lizens stellt. Laut SUN, soll dies ja geschehen! Evl. gibt dies dann ein weiteren positiven Schub nach vorn für java...
Das hat doch mit Objektzuständen nichts zu tun. Beim Testing kannst du niemals 100% Zweigabdeckung erreichen, was aber überhaupt nicht am Unterschied objektorientiert/imperativ liegt sondern viel mehr an der Art und Weise _wie_ man diese Paradigmen umsetzt und wie man sein Programm gestaltet. Schonmal mit JUnit gearbeitet? Dann wirst du schnell merken, dass Testen auch (oder gerade) in Java schnell, einfach und ohne Probleme machbar ist.Peedee schrieb:Außerdem hat OOP auch Nachteile. Z.B. kann man wegen der vielen möglichen Objektzustände nicht richtig Testen.
Du hast alles begründet, warum nicht diese These?perdian schrieb:P.S. Es heisst Java und nicht JAVA genauso wie es Delphi und nicht DELPHI heisst![]()
*g* Kein Problem. BASIC beispielsweise ist ein Akronym und steht für "Beginner's All Purpose Symbolic Instruction Code". Java hingegen ist kein Akronym sondern einfach der Name einer Insel, die nach dieser Sprache benannt wurde (ehmmm... oder war das doch andersrum? *g*) und deshalb wird der Name der Sprache auch genauso "normal" geschrieben wie die besagte Insel.Killerfritte schrieb:Du hast alles begründet, warum nicht diese These?perdian schrieb:P.S. Es heisst Java und nicht JAVA genauso wie es Delphi und nicht DELPHI heisst![]()
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Oh nein, das kann man so auch nicht sagen. Du kannst mit Testing nie wirklich 100%ig sicher sein, dass dein Programm _überall_ und _immer_ korrekt läuft, aber du kannst zumindestens durch gutes Testing die Anzahl der Fälle in denen es sauber läuft _deutlich_ erhöhen! Nur zu sagen "Ich werde eh nie wirklich Sicherheit erlangen, also lassen wir es ganz" läuft genauso am Problem vorbei.Killerfritte schrieb:Und was JUnit angeht: Wenn man sowieso durch Tests nicht gewährleisten kann das etwas sauber läuft macht es IMHO auch keinen Sinn mit JUnit Entwicklungszeit zu verplempern.
Nein das stimmt auch nicht. Ein guter Test zeichnet zeichnet sich dadurch aus, dass du damit eine große Bandbreite an möglichen Anwendungsfällen "erschlägst". Und deshalb muss auch _vorher_ klar sein, was durch den Test erreicht werden soll, bzw. was verhindert werden soll.Killerfritte schrieb:Mit solchen Testverfahren macht man sich eigentlich nur selber etwas vor. Denn wer gewährleistet mir die Richtigkeit der Tests???? Die sind genauso fehleranfällig wie das was getestet werden soll.
Ist so pauschal nicht richtig.mampfi schrieb:JAVA kann man übrigens schneller machen, wenn übers Java Native Interface (JNI) hardware-abhängige Module einbindet.
Mit den entsprechenden Nachteilen (nicht ganz portabel) natürlich.
Das Drucken ist in der Tat etwas... gewöhnungsbedürftig. Aber was ist am Filehandling schlecht?mampfi schrieb:Ich find JAVA nicht schlecht. Nur das Filehandling und das Drucken find ich ätzend.
deac schrieb:klar kenne ich delphi, hab auch schon mit dem klicksi klacksi "programmiert".
nun sag mir eine größere firma, die den schrott verwendet...
Es gibt sogar zwei *g*mampfi schrieb:Mir persönlichs wärs lieber wenns einen umfassenderen Daten Typ "File" gäbe.
Kannst du doch: Im RandomAccessFile kannst du readLine() und readChar() aufrufen - ist doch genau das, was du haben willst oder?mampfi schrieb:Da kann man beispielsweise ne Zeile lesen und danach ein Zeichen.
Klar, die Frage ist bis zu welcher Komplexität du sowas treiben willst. Jede Sprache hat sicherlich Ihre Daseinsberechtigung (okay, C nicht aber das ist was anderes *g*) und für eine kleine Windows-Spielerei meinetwegen auch VB. Aber ein Warenwirtschaftssystem mit diversen Clients in VB programmieren? Ne ne.mampfi schrieb:Visual Basic find ich gar nicht so schlecht.
War echt Wahnsinn, wie komplex das Schreiben von Windows-Programmen anfangs war, dann kam die "Stütze" VB und siehe da, die Shareware-Programme sprudelten aus dem Boden.
1)Delphi ist in einigen Teilen der Welt sehr verbreitet. Dazu zählen die USA, aber auch die Ostblockstaaten.
2) Viele Firmeninterne Programme sind mit Delphi geschrieben. Diese gelangen natürlich nie nach außen, daher fallen sie nicht auf
3) Der "Macher" von Delphi, Anders_Hejlsberg, ist auch einer der wichtigsten Köpfe bei MS bezüglich Software Entwicklungstools.
4) Delphi ist kein Klicki-Bunti Tool, Borland hat es aber verstanden dem extrem schnellen und effizienten Object Pascal Compiler aus eigenem Haus eine sehr gute und beispielhafte (vergleich mal die VCL und QT, seltsame paralellen wie ,) ) Objectbiliothek mit samt einem ausgezeichneten grafischen RAD/Two-Way Editor bezulegen.
5) Man beurteilt nichts das man nur 5 Minuten gesehen hat. Lerne lieber von den Borland Entwicklern wie man sauberen Quellcode schreibt, lerne die VCL/CLX auswendig
deac schrieb:vb und delphi sind für mich sprachen, bei denen man bei einem etwas größeren projekt zwar recht schnelld die ersten, sagen wir mal 85% schafft, bei den restlichen 15% jedoch kläglich scheitert!