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KDE/Linux macht Denkpausen

travelhun

Newbie
Tach allesamt!

Seit ich im Februar auf Linux umgestellt habe (SuSE 8.2 auf Athlon 500, 128 MB RAM, stets fleißig mit Yast geupdated) hat meine Installation eine merkwürdige Macke, zu der ich sonst noch nichts gefunden habe.
Bei der Arbeit unter KDE mit einigen Programmen wie Konqueror, Galeon oder auch OpenOffice bleibt plötzlich der ganze Computer für etwa 20-45 Sekunden stehen. Manchmal ist die Maus auch betroffen, manchmal nicht. Früher habe ich das für einen Absturz gehalten und Reset gedrückt, wobei dann der Computer beim erneuten Hochfahren mit Hinweis auf einen defekten Festplattencontroller entgültig hängen blieb. Da half dann nur noch ausschalten-warten-wieder einschalten.
Seit ich nicht mehr Reset drücke, erholt sich Linux wieder nach Ablauf der Zeit, indem plötzlich die Festplatte wieder intensiv rattert und alles sich wieder bewegt. Überhaupt hat Linux Phasen, da kommt die Festplatte minutenlang nicht zum Stillstand (ist das normal?)
Hat jemand eine Idee, was da vor sich gehen könnte und wie man das abstellt? Es ist bisweilen wirklich sehr lästig. Die Stillstände, weil sie mir eine unangenehme Pause aufzwingen, und das Festplattengerattere, weil während dessen der ganze Computer plötzlich gaaaanz laaangsaaam wird.

Viele Grüße
Travelhun

 

moses

Member
Hast du schon geprüft ob der Festplatten Controller nicht vielleicht wirklich kaputt ist???
 
A

Anonymous

Gast
Schau mal auf die Speicherbelegung. Mir klingt das, als ob dein Speicher randvoll ist und auch der Swap belegt ist. 128 MB ist für KDE schon eher untere Grenze (leider). Möglicherweise hilft ein grösseres swap-device.
 
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