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kernel panic

Hallo

ich hab auch Windows und Linux auf der Festplatte, die in fünf partitionen unterteilt ist zwei für windiws und drei hat linux sich erstellt.
Ich habe dann von Windows aus mit dem Partition Manager 2007 die 2. Partition für Windows (D:/) gelöscht weil ich den Speicher dann an die Linuxpartition hängen wollte.
Aber wenn ich jetzt OpenSUSE 10.3 starte fängt er an zu booten bis er mir dann im Textmodus kernel panic anzeigt.
Ich hab versucht das installierte System von der Installations DVD zu reparieren hat er aber nicht gemacht. Bin dann auch in den Rettungsmodus, aber da wusste ich nicht was ich machen soll. Können sie mir helfen?
Windows bootet ganz normal, D:/ gibts halt nicht mehr.

danke
 

towo

Moderator
Teammitglied
Und?
Sollen wir jetzt alle unsere Glaskugeln herausholen und etwas orakeln?

Aber nur mal so als Info, Linux mag es nicht unbedingt, wenn $User nachträglich an der Partitionierung rumschraubt.
 
ich dychte das wäre ein bekanntes Problem.
Kann man da nichts über den retungsmodus machen??
 
Ohne die üblichen Ausgaben, die hier in jeden Thread, der ähnlich gelagert ist, abgefragt werden kann man dir da wohl nicht helfen.
 
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