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Laufwerkssymbole etc.

Hallo liebe Forengemeinde,

nachdem ich es nun endlich geschafft habe, meine Fat32 Partition einzubinden, stellt sich die Frage, warum gibt es dafür kein Laufwerssysmbol, habe es in /media/laufwerk_d eingehangen. Nautilus findet die Daten.
Warum bekomme ich das Symbol fürs Diskettenlaufwerk nicht weg? Habe wohl seit 2 Jahren keine Diskette mehr gesehen (wär ein guter Platz für die Fat32 Partition).

Und ein Sache nervt mich langsam. Ich habe ein Passwort mit Zahlen und jedesmal vergesse ich die Numlocktaste zu drücken (und darf dann jedesmal wieder mit dem Namen beginnen). Im Bios ist sie automatisch aktiviert, nur in Linux nicht *grrrr*

Liebe Grusse aus Paraguay
Maribel
 
Hi Maribel,
in deinen "persönlichen Einstellungen" kannst du unter Arbeitsfläche > Verhalten > Gerätesymbole z.B. die Anzeige eingebundener Festplattenlaufwerke aktivieren.

Falls du das meinst.
Gruß Ganymed
 
Danke für Deine Hilfe lieber Ganymed,

bei mir gibt es da leider nur:
1. Eingabehilfen
2. Einstellungen dr Hilfstechnologien
3. Kurzbefehle
4. Passwort ändern
5. Schlüsselbund

Fehlt mir da wieder irgend was? Ich bin nur am Nachinstallieren.

Gruss Maribel

PS: Ich habe diesen Gnome, KDE 3 und 4 schon runtergeladen, aber leider weiss ich nicht, wie man den mal testen kann.
 
ooops!
sorry wegen nautilus hätte ich drauf kommen können, du nutzt Gnome - auch in Gnome sollten die Desktopeinstellungen der erste Anlaufpunkt sein. Asche auf mein Haupt. Wirklich rein subjektiv bevorzuge ich als "ehemaliger Windowsnutzer" KDE.

Wenn du einen anderen Desktop zusätzlich installieren möchtest, empfehle ich KDE3 - KDE4 ist derzeitig die vierte Beta und bedarf noch einiger Erfahrung des Nutzers mit dem was hakt umzugehen. Womit ich dir natürlich nicht zu nahe treten wollte.

Gruß Ganymed
 
Nein, kein Problem.

Gerade wieder erlebt, man benutzt Yast zur Paketinstalllation und Software von Packman und angeblich fehlende Abhängigkeiten. Ehe ich da dahinter komme. :cry:

Gruss Maribel
 
Guten Morgen!

Probleme mit den Abhängigkeiten kenn ich eigentlich nur bei folgenden Szenarien:

1. Installation von Hand (über die Konsole). Da darf man den ganzen Schrott dann selbst auflösen.

2. Über Yast bei einem 64Bit-Betriebssystem (X86_64). Da wird dann standardmäßig alles in 64Bit installiert. Braucht man dann aber spezielle Sachen (z.B. das Java-Plugin) oder gerade vom Packman Programme für Multimedia, dann funktioniert dann da einiges nur mit 32Bit. Und es werden demnach auch 32-Bit Abhängigkeiten eingefordert.
Hast du dann diese geforderten Abhängigkeit aber schon als 64Bit-Versionen auf der Platte, dann stehst du vor einem Problem.

Ich werde mein System aus diesem Grund demnächst komplett neu installieren, diesmal aber opensuse10.3 in der 32Bit-Ausführung verwenden.

Edgar
 
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