Mit einem sauber aufgesetztem Windowssystem ohne "Tausend Tricks für ein Problem"-Zeitungsunfugssoftware die man nicht benötigt zu installieren gibts normalerweise auch herzlich wenig Probleme. Nur wenn man z.B. 8 verschiedene Virenscanner zeitgleich installiert darf man sich nicht wundern wenn die sich gegenseiitg als angebliche Viren erkennen und gegenseitig abschiessen. Man muss sich mit seinem Werkzeug eben erstmal vertraut machen und gegebenenfalls erstmal in die Materie einlesne statt wild drauf loszuklicken auf Verdacht bei der Softwareeinrichtung (auch wenn Discounter-Kunden zu sowas neigen,das ist der falsche Weg um sich mit einem PC vertraut zu machen,sowas geht allenfalls bei ner PS/2 wo man nichts am Betriebsystem kaputtmachen kann durch Fehlbedienung*g*) .
Meine Meinung zu dem Unterschied legaler+illegalger Versionen eines BS:
Wer "gecrackte" Betriebsysteme nutzt darf sich über Probleme und Null Support dafür nicht wundern! Ich supporte keine illegal besorgten Betriebsysteme bzw. Nutzer eben solcher bezogen auf Probleme eben dieses BS dann.
Jeder neue PC wird mit einem Betriebsystem verkauft welches dann auch legal ist (andernfalls dem Händler zur Herausgabe der legalen BS-Lizenz auffordern per Anwalt wenn er keine legale mitliefert) und wenn man sich den PC selbst zusammenschraubt dann kann man sich auch eine günstige Systembuilder-Edition des BS kaufen sofern man mit Windows oder anderen Bezahlwarenbetriebsystemen arbeiten will!
Zumindest das Betriebsystem sollte man zur Vermeidung von Streß durch fehlende Sicherheitsupdates in einer gültigen Lizenzierung besitzen.
Wer jedoch meint Bezahlwarenbetriebsysteme sich illegal beschaffen zu müssen und dann noch über den fehlenden Support dafür jammert, der gehört dafür einfach bestraft, denn soo teuer sind die Lizenzen nun auch wieder nicht. Selbst gebrauchte Lizenzen gibts ganz legal günstig bei E-Bay wenn man schon zu knauserig ist die runden 80 Euro (oder noch weniger wenn man Student oder Schüler ist und Campus-Versionen nutzen darf) für die Home-Versionen zu investieren um das damit zu machen was man eigentlich machen will.
Wer keine Lust auf Bezahl-Betriebsysteme hat weil sie ihm für das Geld zuwenig Leistung bieten nimmt eben freie Betriebsysteme und muss sich halt wenn er sie noch nicht kennt darüber im klaren sein daß man sich da selbstständig mit der Bedienung vertraut machen muss und auch mal selbst was lesen muss wenn man nicht gerade Leute in der Nähe hat die es einem vor Ort erklären. Für Weiterbildung im Umgang mit seinem Werkzeug ist jeder selbst verantwortlich,unegachtet dessen ob dieses Werkzeug was gekostet hat oder kostenlos war, wobei ich persönlich dazu neige die kostenpflichtigen oft als "umsonst aber nicht kostenlos" anzusehen wenn ich mir die Anzahl der dort vorhandenen fehler ansehe die oft lange brauchen um instandgesetzt zu werden
und die freien bisher eher als "kostenlos aber nicht umsonst" kennengelernt habe,und da waren so einige auf dem Weg vom alten ATARI 600XL bis heute auf meinem Weg....(übrigens habe ich mir die kostenlosen Testversionen von Vista+Windows 7 mit ihren 30 Tagen laufzeit bisher auch noch nicht genauer angesehen da mir das bei Betrachtung auf Rechnern von bekannten noch keine überzeugenden Argumente für diese Systeme zeigen konnte die mir freie Systeme nicht genauso geliefert hätten, daher sind meine letzten Bezahlwaren-BS im eigenen Rechnerzoo hier Solaris 10 und Windows XP wobei ich beide aber nur selten nutze wenn ich mal ne Software nutzen muss die es unter Linux oder BSD nicht gibt bzw. die dadrunter auch nicht mitr Wine oder ähnlichem zum laufen zu bringen ist*g*)
Hm,irgendwie driftet das hier nun aber massiv in Richtung "Blafasel-Forum geeigneter Thread" ab statt beim Thema zu bleiben....
[Edit]Oh,da kam ja noch was während ich tiuppte: Ein Samba-Server ist ein reiner Fileserver. Ein Remotezugang wie du ihn haben willst hat mit einem Fileserver nix zu tun udn ist eben eine ganz andere Baustelle. Beides kan parallel genutzt werden und hat miteinander gar nichts zu tun.
Übrigens: "I remote my PC" heisst in den Westküstenstatten der USA soviel wie "Ich packe jetzt meinen PC in irgendwas ein und verschicke ihn mit der Post in die Ferne."
Für einen Serverbetrieb unter Linux benötigt man keinerlei GUI, daher braucht man da ggf. auch erst gar keine Grafikkarte drin zu haben. Was du bisher schriebst liest sich aber eher so als willst du dort primär z.B. Firefox nutzen ohne am Rechner zu sitzen. Dazu benötigt man auch keinen laufenden X-Server sondern nur einen vorhandene X-Server der aber durchaus inaktiv sein darf (halt aufgrund der Abhängigkeiten der Softwareinstallation,sonst wäre Firefox nicht installierbar und ohne die entsprechenden zur X-Umgebung gehörenden Libraries nicht aufrufbar) sofern man ihn einfach nur per SSH-Verbindung mit X-Tunneling (die -X Option die ich weiter oben im Thread schon beim Aufruf nannte) gestartet hat und ansonsten alle Grafikein- und -ausgaben sowie Tastatur+Mausevents auf dem Clientrechner stattfinden.
Da wäre dann selbst VNC und der davon vorausgesetzte laufende(!) X-Server schon übertrieben um dies zu bewerkstelligen. Anders siehts natürlich aus wenn die Session auf dem Linuxrechner permanent laufen soll udn du dich vom Clientrechner aus nur ab und zu da einklinken willst und auch ohne Beendigung der Session wieder ausklinken willst, das wäre dann was für VNC bzw. Free/NX.
Aber das steht doch schon alles oben drin.
[/Edit]
Bis denne,
Tom
Meine Meinung zu dem Unterschied legaler+illegalger Versionen eines BS:
Wer "gecrackte" Betriebsysteme nutzt darf sich über Probleme und Null Support dafür nicht wundern! Ich supporte keine illegal besorgten Betriebsysteme bzw. Nutzer eben solcher bezogen auf Probleme eben dieses BS dann.
Jeder neue PC wird mit einem Betriebsystem verkauft welches dann auch legal ist (andernfalls dem Händler zur Herausgabe der legalen BS-Lizenz auffordern per Anwalt wenn er keine legale mitliefert) und wenn man sich den PC selbst zusammenschraubt dann kann man sich auch eine günstige Systembuilder-Edition des BS kaufen sofern man mit Windows oder anderen Bezahlwarenbetriebsystemen arbeiten will!
Zumindest das Betriebsystem sollte man zur Vermeidung von Streß durch fehlende Sicherheitsupdates in einer gültigen Lizenzierung besitzen.
Wer jedoch meint Bezahlwarenbetriebsysteme sich illegal beschaffen zu müssen und dann noch über den fehlenden Support dafür jammert, der gehört dafür einfach bestraft, denn soo teuer sind die Lizenzen nun auch wieder nicht. Selbst gebrauchte Lizenzen gibts ganz legal günstig bei E-Bay wenn man schon zu knauserig ist die runden 80 Euro (oder noch weniger wenn man Student oder Schüler ist und Campus-Versionen nutzen darf) für die Home-Versionen zu investieren um das damit zu machen was man eigentlich machen will.
Wer keine Lust auf Bezahl-Betriebsysteme hat weil sie ihm für das Geld zuwenig Leistung bieten nimmt eben freie Betriebsysteme und muss sich halt wenn er sie noch nicht kennt darüber im klaren sein daß man sich da selbstständig mit der Bedienung vertraut machen muss und auch mal selbst was lesen muss wenn man nicht gerade Leute in der Nähe hat die es einem vor Ort erklären. Für Weiterbildung im Umgang mit seinem Werkzeug ist jeder selbst verantwortlich,unegachtet dessen ob dieses Werkzeug was gekostet hat oder kostenlos war, wobei ich persönlich dazu neige die kostenpflichtigen oft als "umsonst aber nicht kostenlos" anzusehen wenn ich mir die Anzahl der dort vorhandenen fehler ansehe die oft lange brauchen um instandgesetzt zu werden
Hm,irgendwie driftet das hier nun aber massiv in Richtung "Blafasel-Forum geeigneter Thread" ab statt beim Thema zu bleiben....
[Edit]Oh,da kam ja noch was während ich tiuppte: Ein Samba-Server ist ein reiner Fileserver. Ein Remotezugang wie du ihn haben willst hat mit einem Fileserver nix zu tun udn ist eben eine ganz andere Baustelle. Beides kan parallel genutzt werden und hat miteinander gar nichts zu tun.
Übrigens: "I remote my PC" heisst in den Westküstenstatten der USA soviel wie "Ich packe jetzt meinen PC in irgendwas ein und verschicke ihn mit der Post in die Ferne."
Für einen Serverbetrieb unter Linux benötigt man keinerlei GUI, daher braucht man da ggf. auch erst gar keine Grafikkarte drin zu haben. Was du bisher schriebst liest sich aber eher so als willst du dort primär z.B. Firefox nutzen ohne am Rechner zu sitzen. Dazu benötigt man auch keinen laufenden X-Server sondern nur einen vorhandene X-Server der aber durchaus inaktiv sein darf (halt aufgrund der Abhängigkeiten der Softwareinstallation,sonst wäre Firefox nicht installierbar und ohne die entsprechenden zur X-Umgebung gehörenden Libraries nicht aufrufbar) sofern man ihn einfach nur per SSH-Verbindung mit X-Tunneling (die -X Option die ich weiter oben im Thread schon beim Aufruf nannte) gestartet hat und ansonsten alle Grafikein- und -ausgaben sowie Tastatur+Mausevents auf dem Clientrechner stattfinden.
Da wäre dann selbst VNC und der davon vorausgesetzte laufende(!) X-Server schon übertrieben um dies zu bewerkstelligen. Anders siehts natürlich aus wenn die Session auf dem Linuxrechner permanent laufen soll udn du dich vom Clientrechner aus nur ab und zu da einklinken willst und auch ohne Beendigung der Session wieder ausklinken willst, das wäre dann was für VNC bzw. Free/NX.
Aber das steht doch schon alles oben drin.
[/Edit]
Bis denne,
Tom