Hallo und guten Morgen liebe Community,
also von Zeit zu Zeit bin ich mal mehr mal weniger auf der Konsole.
Und wenn man die nicht immer einsetzt - wenn man da nicht tagtäglich zu Hause ist - dann kommen halt immer wieder Fragen - die einem geübten Linuxer wohl nie aufkommen.
Mir jedenfalls stellt sich die Frage - wie man lsblk und fdisk -l denn vergleichen nann - wie bzw. welche möglichen Fehler hier beim Einsatz auftauchen können.
Hintergrund: Beim Vergleich von lsblk und fdisk -l habe ich mich manchmal gefragt, was besser und geeigneter ist
hmmm - ich denke, dass lsblk für eine schnelle, übersichtliche Anzeige im Grunde eigentlich besser geeignet ist
mit lsblk krieg ich halt die Daten der Inhalte auf dem Laufwerk mit ihrer Struktur, einschließlich Einhängepunkten und logischen Volumes.
so gesehen find ich lsblk etwas einfacher – lesbarer und klarer
Meiner Meinung nach zeigt lsblk eine baumartige Struktur, die die Festplatte, Partitionen, Partitionstypen, Volume-Gruppen und logische Volumes anzeigt. (während fdisk -l (disk) nur die Partition und den Partitionstyp anzeigt, die auf der Festplatte vorhanden sind.... hmmm – wenn es sich um eine Festplatte im MBR-Stil handelt.)
wie seht ihr das!?
Freue mich von Euch zu hören
Euch allen einen schönen Samtag
also von Zeit zu Zeit bin ich mal mehr mal weniger auf der Konsole.
Und wenn man die nicht immer einsetzt - wenn man da nicht tagtäglich zu Hause ist - dann kommen halt immer wieder Fragen - die einem geübten Linuxer wohl nie aufkommen.
Mir jedenfalls stellt sich die Frage - wie man lsblk und fdisk -l denn vergleichen nann - wie bzw. welche möglichen Fehler hier beim Einsatz auftauchen können.
Hintergrund: Beim Vergleich von lsblk und fdisk -l habe ich mich manchmal gefragt, was besser und geeigneter ist
hmmm - ich denke, dass lsblk für eine schnelle, übersichtliche Anzeige im Grunde eigentlich besser geeignet ist
mit lsblk krieg ich halt die Daten der Inhalte auf dem Laufwerk mit ihrer Struktur, einschließlich Einhängepunkten und logischen Volumes.
so gesehen find ich lsblk etwas einfacher – lesbarer und klarer
Meiner Meinung nach zeigt lsblk eine baumartige Struktur, die die Festplatte, Partitionen, Partitionstypen, Volume-Gruppen und logische Volumes anzeigt. (während fdisk -l (disk) nur die Partition und den Partitionstyp anzeigt, die auf der Festplatte vorhanden sind.... hmmm – wenn es sich um eine Festplatte im MBR-Stil handelt.)
wie seht ihr das!?
Freue mich von Euch zu hören
Euch allen einen schönen Samtag