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Netzlaufwerk verbinden

smbclient -L//192.168.0.39/storage
Enter karlo's password:
Domain=[WORKGROUP] OS=[] Server=[]
Server requested LANMAN password (share-level security) but 'client lanman auth' is disabled
tree connect failed: SUCCESS - 0

smbclient -L //192.168.0.39

Enter karlo's password:
Domain=[WORKGROUP] OS=[] Server=[]

Sharename Type Comment
--------- ---- -------
Server Disk
IPC$ IPC
Domain=[WORKGROUP] OS=[] Server=[]

Server Comment
--------- -------

Workgroup Master
Ganz offensichtlich ist das erste Problem schon einmal gelöst. Es gibt auf dem NAS eine Freigabe namens Server. Und was passiert nun, wenn Du auf die Adresse 'smb://192.168.0.39' zugreifen möchtest?
 
Der Server ist mit einem Kennwort versehen .
Kennworteingabe Ende weiter gehts nicht .
Es müßte dann ein Ordner Public auftauchen .
smbclient -L //192.168.0.39/Server (KW Ende).
KW wie gesagt ohne Benutzernamen.
Das Kennwort ist das gleiche wie mein Root KW.
Bei opensuse 10.3 war das kein Problem ging da ohne Probleme.


Gruß
 
Gut, dann machen wir das anders, wir mounten jetzt 'zu Fuß'.

Wir erstellen einen Mountpoint:
Code:
mkdir ~/nas

Dann mounten wir das NAS:
Code:
sudo mount -t cifs //192.168.0.39/Server /home/DEIN_NUTZERNAME_AUF_LINUX/nas --verbose -o password=DEIN_PASSWORT_FÜR_DEN_NAS
Im folgenden Prompt gib das root-Paßwort ein. Danach ein
Code:
ls -al ~/nas
Die Ausgabe beider Befehle postest Du bitte hier.
 
karlo@linux-b5by:~> mkdir ~/nas
karlo@linux-b5by:~> sudo mount -t cifs //192.168.0.39/home/karlo/cat
root's password:
Aufruf: mount -V : Version ausgeben
mount -h : Diese Hilfe ausgeben
mount : eingehängte Dateisysteme auflisten
mount -l : dito, inklusive Volume-Label
So weit mit dem informativen Part. Als nächstes das Einhängen.
Der Befehl lautet „mount [-t fstype] irgendwas irgendwo“.
Details, die in /etc/fstab stehen, können weggelassen werden.
mount -a [-t|-O] … : alles aus der /etc/fstab einhängen
mount gerät : Gerät an bekanntem Ort einhängen
mount verzeichnis : hier bekanntes Gerät einhängen
mount -t typ ger verz : normaler Mount-Befehl
Beachten Sie, dass man nicht wirklich ein Gerät einhängt, sondern vielmehr
ein Dateisystem (vom gegebenen Typ), dass sich auf dem Gerät befindet.
Man kann auch einen schon sichtbaren Verzeichnisbaum woanders einhängen:
mount --bind altesVerz neuesVerz
oder einen Unterbaum verschieben:
mount --move altesVerz neuesVerz
Die Einhängeart in einem Verzeichnis kann geändert werden:
mount --make-shared verz
mount --make-slave verz
mount --make-private verz
mount --make-unbindable verz
Und das ganze rekursiv:
mount --make-rshared verz
mount --make-rslave verz
mount --make-rprivate verz
mount --make-runbindable verz
Ein Gerät kann über seinen Namen, also /dev/hda1 oder /dev/cdrom, gegeben
werden, oder über sein Label, mittels -L Label, oder über die UUID, mit -U UUID.
Weitere Optionen: [-nfFrsvw] [-o optionen] [-p passwdfd].
Für viele weitere Details: man 8 mount.
karlo@linux-b5by:~> 1s -a1 ~/nas
bash: 1s: command not found
karlo@linux-b5by:~>
 
Du solltest die Befehle schon richtig abschreiben. ;)

Zum Mountbefehl: nach der IP des NAS muß noch der Freigabename kommen, das /Server einfach wegzulassen ist also keine Option. Dann muß ein Leerzeichen folgen. Und dann der Mointpoint, den hast Du ja per mkdir angelegt, also /home/karlo/nas. Da Du sagtest, das NAS verlange ein Oaßwort, ist es auch schlecht, diese wegzulassen. Also nochmal:
Code:
sudo mount -t cifs //192.168.0.39/Server /home/karlo/nas --verbose -o password=HIER_DEIN_PASSWORT_FÜR_DAS_NAS_EINSETZEN
Zur Info, was Du da gerade tust lies die Ausgabe von 'man mount.cifs'.

Und der dritte Befehl, das ist keine 1, sondern ein kleines L. ls wie list short, -la wie list all.
 
mein Fehler

karlo@linux-b5by:~> sudo mount -t cifs //192.168.0.39/Server /home/karlo/cat
root's password:
mount error: can not change directory into mount target /home/karlo/cat
karlo@linux-b5by:~>


Wie gesagt ich habe keine Erfahrung mit dem syntax von Linux
Was jetzt

Ok 1 ist l
 
Wieso /home/karlo/cat? Du sollst das eben erstellte Verzeichnis nutzen, also /home/karlo/nas. Und wieso immer noch ohne --verbose und ohne -o password=PASSWORT?
 
Aber jetzt
du hast aber Geduld mit mir Anfänger
Was jetzt

karlo@linux-b5by:~> mkdir ~/nas
karlo@linux-b5by:~> sudo mount -t cifs //192.168.0.39/Server /home/karlo/nas --verbose -o password=cat
root's password:
parsing options: rw,password=cat

mount.cifs kernel mount options unc=//192.168.0.39\Server,ip=192.168.0.39,user=root,ver=1,rw,password=cat
karlo@linux-b5by:~> ls -al ~/nas
insgesamt 8
drwxr-xr-x 2 karlo users 4096 17. Jan 08:42 .
drwxr-xr-x 37 karlo users 4096 17. Jan 08:42 ..
karlo@linux-b5by:~>
karlo@linux-b5by:~>
 
Hm, so langsam bin ich verwirrt. Eigentlich hätte das ls den Inhalt von ~/nas zeigen müssen und dieser hätte der Inhalt Deines NAS sein sollen. Versuche einmal nach dem Mountbefehl statt des ls -al ein
Code:
mount
. Das zeigt Dir alle eingebundenen Partitionen und Freigaben (plus noch etwas mehr) an. Gibt es dort eine Zeile die in etwa so ausschaut?
Code:
//192.168.0.39/Server on /home/karlo/nas type cifs (rw,mand)
Sollte es eine solche oder ähnliche Zeile geben, poste sie bitte hier, falls nicht, dann schreibe das auch.
Und nur um ganz sicherzugehen: Bist Du Dir sicher, daß die Firewall auf Deinem openSuSE-Rechner aus ist?
 
Nach dem Screenshot gehe ich jetzt einfach mal aus, daß die Firewall aus ist. Was sagt denn nun 'mount' nachdem Du den Mountbefehl abgesetzt hast (siehe vorheriges Posting)?
 
karlo@linux-b5by:~> sudo mount -t cifs //192.168.0.39/Server /home/karlo/nas --verbose -o password=cat
root's password:
parsing options: rw,password=cat

mount.cifs kernel mount options unc=//192.168.0.39\Server,ip=192.168.0.39,user=root,ver=1,rw,password=cat
karlo@linux-b5by:~> mount
/dev/sda6 on / type ext3 (rw,acl,user_xattr)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
udev on /dev type tmpfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)
/dev/sda7 on /home type ext3 (rw,acl,user_xattr)
/dev/sda1 on /windows/C type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sda3 on /windows/D type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sda4 on /windows/E type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
none on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw)
karlo@linux-b5by:~>
 
Hm, so langsam gehen mir die Ideen aus. Aber Folgendes ist mir noch eingefallen:
Code:
smbclient //192.168.0.39/Server
Es folgt eine Paßwortabfrage. Gib hier einmal das Paßwort für den NAS ein und einmal nicht. Es müßte sich die Eingabeaufforderung ändern und ein
Code:
smb: \>
anzeigen. Jeweils danach mache einmal ein
Code:
ls
und schau, ob Dir der Inhalt der Freigabe angezeigt wird. Verlassen kannst Du den smbclient-Modus der Konsole per
Code:
quit
.
 
Geht nicht

-----------------------------------------------------------------------------------------
karlo@linux-b5by:~> smbclient //192.168.0.39/Server
Enter karlo's password:
Domain=[WORKGROUP] OS=[] Server=[]
smb: \> ls
cli_list_new: Error: unable to parse name from info level 1
Speicherzugriffsfehler
karlo@linux-b5by:~>
--------------------------------------------------------------------------------------------
karlo@linux-b5by:~> smbclient //192.168.0.39/Server
Enter karlo's password:
Domain=[WORKGROUP] OS=[] Server=[]
tree connect failed: ERRSRV - ERRbadpw (Bad password - name/password pair in a Tree Connect or Session Setup are invalid.)
karlo@linux-b5by:~>
 

framp

Moderator
Teammitglied
cat007 schrieb:
cli_list_new: Error: unable to parse name from info level 1
Speicherzugriffsfehler
Passt zu http://groups.google.com/group/linux.debian.bugs.dist/browse_thread/thread/c8cdc7bf40e9c70c?pli=1
 
geht also nicht
Auf was für ein Update muss ich warten samba,Opensuse,KDE,

Danke für die Mühe

Gruß
 
Ich verstehe das so, daß das an Samba liegt. Sieh doch einfach mal in YaST nach, ob es verschiedene Versionen von 'samba-client' und 'samba' gibt und installiere gegebenfalls einfach einmal eine andere Version. Das kann manchmal schon helfen.
 
Habe da was gefunden

was macht denn Sinn mal zu probieren?

http://software.opensuse.org/search?q=samba&baseproject=openSUSE%3A11.0&p=1

Da steht viel

Ich habe

Samba 3.2.4-4.3 i586
Linux 2.6.25.18-0.2-pae i686
openSUSE 11.0 (i586)
4.1.3 (KDE 4.1.3) "release 68.2

Gruß
 
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