Moin zusammen,
mittlerweile ist mein Netzwerk auf 5 Linux Systeme angewachsen.
Vier Server und einen Client.
Bevor ich meinen vormals Win10 Client auf Ubuntu 20.04 Desktop umgestellt habe, habe ich die 4 Headless Singleboard PCs via Script und ".gz" Kompression auf ein SambaShare gesichert.
Meistens waren es die Verzeichnisse "/etc", mit den Konfigurtationsdateien, "/home/bin" sowie alles was ich unter "/var/www" erzeugt habe.
Samba ist aber Geschichte und ich will das ungern weiter in meinem Netz pflegen.
Meine Frage ist, welche "Netzwerk Backup Lösungen" gibt es, die über ein Webinterface verwaltbar wären.
Bisher wollte ich Bacula testen, bin davon allerdings wenig überzeugt. Die GUI von Bacula ist extrem langsam. Dann ist aber auch schon Ende mit den "Netzwerk Backup Lösungen", die ich gefunden habe.
Eine alte/neue Möglichkeit wäre, ich erweitere meine so oder so schon vorhandenen Backup Scripte und übergebe die komprimierten ".gz" Dateien via rsync an den "Ubuntu Client".
Der Ubuntu Client hat als einziger genügend Speicherplatz für vier, ein Paar hundert MB große Backup Dateien.
Auf weiteren Input bin ich sehr gespannt.
mittlerweile ist mein Netzwerk auf 5 Linux Systeme angewachsen.
Vier Server und einen Client.
Bevor ich meinen vormals Win10 Client auf Ubuntu 20.04 Desktop umgestellt habe, habe ich die 4 Headless Singleboard PCs via Script und ".gz" Kompression auf ein SambaShare gesichert.
Meistens waren es die Verzeichnisse "/etc", mit den Konfigurtationsdateien, "/home/bin" sowie alles was ich unter "/var/www" erzeugt habe.
Samba ist aber Geschichte und ich will das ungern weiter in meinem Netz pflegen.
Meine Frage ist, welche "Netzwerk Backup Lösungen" gibt es, die über ein Webinterface verwaltbar wären.
Bisher wollte ich Bacula testen, bin davon allerdings wenig überzeugt. Die GUI von Bacula ist extrem langsam. Dann ist aber auch schon Ende mit den "Netzwerk Backup Lösungen", die ich gefunden habe.
Eine alte/neue Möglichkeit wäre, ich erweitere meine so oder so schon vorhandenen Backup Scripte und übergebe die komprimierten ".gz" Dateien via rsync an den "Ubuntu Client".
Der Ubuntu Client hat als einziger genügend Speicherplatz für vier, ein Paar hundert MB große Backup Dateien.
Auf weiteren Input bin ich sehr gespannt.