Hallo,
ich habe zum 31.1. bei Telekoms das Paket Call&Surf Comfort ISDN geordert (Upgrade vom bestehenden DSL/ISDN). Ich konnte sogar noch einen Router (Speedport 500V) rausschlagen
Meine bisherige Netzconfig siehr so aus:
Arbeitsrechner mit FritzCard DSL, stellt für alle Internet zur Verfügung, Firewall ist aktiv.
Fileserver und Druckerserver (1 Rechner) und Notebook
Alle Rechner haben eine feste IP und laufen unter OpenSuse 10.2, das Notebook hat auch eine XP-Partition.
Der DSL-Teil der FritzCard bleibt zukünfig ungenutzt, den Part übernimmt der DSL-Router.
Den Router will ich per LAN-Kabel an den Switch anhängen, an dem auch alle anderen Rechner sind. Die IP's usw. sollen vom Router via DHCP vergeben werden. Reicht die Firewall des Speedport eigentlich aus, um mein Netz nach aussen hin abzudichten? Ansonsten dürften mit dem Interzugang keine Probleme auftreten oder?
Anders ist es dann wohl mit dem CUPS- bzw. Fileserver. Da ich die Server via IP direkt angesprochen haben, habe ich auf einen lokalen DNS verzichtet. Das wird dann vermutlich wegen dem DHCP anders sein. Kann der Router via DHCP einem bestimmten Rechner immer eine IP und/oder festen Namen zuweisen?
Bevor ich nun die Stöpselorgie hier abziehe wollte ich diese Fragen auch noch mal geklärt wissen.
Dass ich die Rechner alle auf DHCP-Clients umstellen muss ist klar.
ich habe zum 31.1. bei Telekoms das Paket Call&Surf Comfort ISDN geordert (Upgrade vom bestehenden DSL/ISDN). Ich konnte sogar noch einen Router (Speedport 500V) rausschlagen
Meine bisherige Netzconfig siehr so aus:
Arbeitsrechner mit FritzCard DSL, stellt für alle Internet zur Verfügung, Firewall ist aktiv.
Fileserver und Druckerserver (1 Rechner) und Notebook
Alle Rechner haben eine feste IP und laufen unter OpenSuse 10.2, das Notebook hat auch eine XP-Partition.
Der DSL-Teil der FritzCard bleibt zukünfig ungenutzt, den Part übernimmt der DSL-Router.
Den Router will ich per LAN-Kabel an den Switch anhängen, an dem auch alle anderen Rechner sind. Die IP's usw. sollen vom Router via DHCP vergeben werden. Reicht die Firewall des Speedport eigentlich aus, um mein Netz nach aussen hin abzudichten? Ansonsten dürften mit dem Interzugang keine Probleme auftreten oder?
Anders ist es dann wohl mit dem CUPS- bzw. Fileserver. Da ich die Server via IP direkt angesprochen haben, habe ich auf einen lokalen DNS verzichtet. Das wird dann vermutlich wegen dem DHCP anders sein. Kann der Router via DHCP einem bestimmten Rechner immer eine IP und/oder festen Namen zuweisen?
Bevor ich nun die Stöpselorgie hier abziehe wollte ich diese Fragen auch noch mal geklärt wissen.
Dass ich die Rechner alle auf DHCP-Clients umstellen muss ist klar.