Guten Abend,
an besten stelle ich mich erstmal vor: Mein Name ist Jörg, Baujahr 1964 und ich arbeite seit fast 10 Jahren mit verschiedenen Linux-Versionen, Debian auf dem Server und Mint auf dem Desktop. Technisch bin ich immer noch Rookie, weil ich vor allem Anwender bin. Texte in markdown verfassen und über Pandoc als HTML- oder TeX-Datei ausgeben lassen, kalkulieren mit Libreoffice, sowie ein wenig Inkscape oder Gimp.
Aber sicher sage ich Euch nichts neues, wenn es immer noch Programme gibt, die nach WINDOWS verlangen. Bei mir sind es im wesentlichen die Steuerprogramme, Lexware und DATEV. Ist ja kein Problem, dachte ich, während des Lockdowns habe ich mich oft per Remmina auf WINDOWS-Rechnern angemeldet und dort Unterricht gemacht. Das klappte (bisher) im eigenen und im Internet.
Womit ich endlich beim Thema bin: Der "Hauptrechner" ist meine Linux-Maschine, Linux Mint 20.1 Cinnamon, und gelegentlich brauche ich die Windows-Programme. Bisher hat es immer so funktioniert, das ich bei Remmina ein Skript hinterlegt habe, das den Rechner über QOL startet. Hier ist es:
Aber nun passiert folgendes, starte ich wol.sh in einem Terminal, wird der WINDOWS-PC gestartet und ich kann mich kurz darauf mit Remmina verbinden. Aber aus Remmina heraus läßt sich wol.sh nicht starten und der Verbindungsaufbau scheitert. Und der Clou, der WINDOWS-PC läßt sich von Linux aus nicht anpingen, obwohl eingeschaltet ist. Es heißt immer, 100% Paketverlust.
So, jetzt bin ich gespannt, ob Ihr sowas auch schon erlebt habt und freue mich auf Eure Tipps. Aber, auf VirtualBox bin ich auch schon gekommen, aber DATEV und Lexware spielen da nicht mit.
Danke, das Ihr bis hierher gelesen habt und
Gute N8
Jörg
an besten stelle ich mich erstmal vor: Mein Name ist Jörg, Baujahr 1964 und ich arbeite seit fast 10 Jahren mit verschiedenen Linux-Versionen, Debian auf dem Server und Mint auf dem Desktop. Technisch bin ich immer noch Rookie, weil ich vor allem Anwender bin. Texte in markdown verfassen und über Pandoc als HTML- oder TeX-Datei ausgeben lassen, kalkulieren mit Libreoffice, sowie ein wenig Inkscape oder Gimp.
Aber sicher sage ich Euch nichts neues, wenn es immer noch Programme gibt, die nach WINDOWS verlangen. Bei mir sind es im wesentlichen die Steuerprogramme, Lexware und DATEV. Ist ja kein Problem, dachte ich, während des Lockdowns habe ich mich oft per Remmina auf WINDOWS-Rechnern angemeldet und dort Unterricht gemacht. Das klappte (bisher) im eigenen und im Internet.
Womit ich endlich beim Thema bin: Der "Hauptrechner" ist meine Linux-Maschine, Linux Mint 20.1 Cinnamon, und gelegentlich brauche ich die Windows-Programme. Bisher hat es immer so funktioniert, das ich bei Remmina ein Skript hinterlegt habe, das den Rechner über QOL startet. Hier ist es:
Code:
#!/bin/sh
wakeonlan 74:46:A0:90:03:A6
Aber nun passiert folgendes, starte ich wol.sh in einem Terminal, wird der WINDOWS-PC gestartet und ich kann mich kurz darauf mit Remmina verbinden. Aber aus Remmina heraus läßt sich wol.sh nicht starten und der Verbindungsaufbau scheitert. Und der Clou, der WINDOWS-PC läßt sich von Linux aus nicht anpingen, obwohl eingeschaltet ist. Es heißt immer, 100% Paketverlust.
So, jetzt bin ich gespannt, ob Ihr sowas auch schon erlebt habt und freue mich auf Eure Tipps. Aber, auf VirtualBox bin ich auch schon gekommen, aber DATEV und Lexware spielen da nicht mit.
Danke, das Ihr bis hierher gelesen habt und
Gute N8
Jörg