ich nutze seit einiger Zeit Ultramarine Linux Version 37.
Bei Installation lies ich die installationsroutine die Platte selbst partitionieren, er nahm also die ganze Platte. Partitionsschema- und Belegung sieht folgendermaßen im Moment aus:
Wenn man sich nach dem Booten anmeldet, sagt das System, die Partition "boot" habe noch 25 MB.
Was passiert, wenn ich das einfach ignoriere, regelt das System dann selbst?
Ich nehme an, dass die Partition voll ist, weil so viele Kernel installiert sind? Momentan sind 5 Kernel installiert, 3 davon könnte man löschen. Ich trau mich da aber nicht ran, nicht dass ich etwas falsch mache... Sind die 5 Kernel hier das Problem, die die Partition voll werden lassen?
Bei Installation lies ich die installationsroutine die Platte selbst partitionieren, er nahm also die ganze Platte. Partitionsschema- und Belegung sieht folgendermaßen im Moment aus:
Code:
Partition Name Filesystem/Einhängepunkt Grösse benutzt ungenutz Markierungen
/dev/sda1 EFI System Partition fat32/boot/efi 600.00 MiB 18.60 MiB 581.40 MiB boot,esp
/dev/sda2 ext4/boot 1.00 GiB 932.44 MiB 91.56 MiB
/dev/sda3 lvm2 pv ul_localhost-live 230.01 GiB 230.01 GiB 0.00 B lvm
unallocated unallocated 6.88 GiB ---
Wenn man sich nach dem Booten anmeldet, sagt das System, die Partition "boot" habe noch 25 MB.
Was passiert, wenn ich das einfach ignoriere, regelt das System dann selbst?
Ich nehme an, dass die Partition voll ist, weil so viele Kernel installiert sind? Momentan sind 5 Kernel installiert, 3 davon könnte man löschen. Ich trau mich da aber nicht ran, nicht dass ich etwas falsch mache... Sind die 5 Kernel hier das Problem, die die Partition voll werden lassen?