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USB-Festplatte TEAC angeschlossen - kein Start mehr mit KDE

Guten Tag!

In einem Akt der Selbstüberschätzung habe ich versucht, eine externe TEAC-Festplatte unter Linux anzuschließen. Die Platte wurde erkannt, doch als ich eine Linux-Partition anlegen wollte, ist das ganze System eingefroren.
Nach dem Neustart erscheint nun nur noch die Konsolenansicht bzw. das, was man unter dos wohl als Eingabeaufforderung bezeichnen würde - egal, ob die Platte angeschlossen ist oder nicht - incl. dem freundlichen Hinweis, ich solle das Problem doch bitte manuell lösen. Davon abgesehen, dass ich das nicht kann: Wie komme ich denn nun zum Desktop zurück? Hat jemand Erfahrung mit der TEAC HD-35PUK?

Danke fürs Lesen.

Seneca
 
So, habe nun gesehen, dass ich mit init 5 wieder Zugriff auf die graphische Oberfläche habe, bleibt nur die Frage, wie ich sie zum Laufen kriege...

Die Platte selbst wird wohl erkannt, erscheint aber nicht bei der Auflistung der verfügbaren Harddisks im Punkt Partionierung; sie ist nicht eingebunden, was mir mit der Meldung, nur als root könne ich dies tun, leider verweigert wird - eine Passwort-Abfrage kommt erst gar nicht...

Im Übrigen ist nach dem "init 5" Befehl die Netzwerkkarte nicht verfügbar und auch die Zeit verstellt - Änderungen kann ich zwar machen, sind aber wohl nicht gespeichert worden - nach dem Neustart sehe ich wieder nur eine Eingabeaufforderung, Einstellungen wurden nicht übernommen...

Wieso ist das alles nur so kompliziert?

Seneca
 
So, auch falls es wohl keinen mehr interessiert - Knoppix erkennt die externe Festplatte ohne Probleme - da müsste es doch auch unter Suse zu schaffen sein...

Seneca
 
Hi

Wir müssen alle arbeiten das geht nicht so schnell.

Suse macht alles über subfs da wird nicht immer alles erkannt mounte doch von Hand.
 
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