Hallo liebe Linux-Gemeinde,
ich habe zu dem Thema Virenscanner bereits einiges gefunden, bin mir jedoch sehr unsicher. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Ich habe einen Linuxrechner eingerichtet. Über Samba habe ich für mein Heimnetzwerk Partitionen freigegeben, um diese mit meinem heimischen PC und / oder Laptop zu nutzen. Dabei ist die globale Konfiguration von Samba auf die IP des Routers freigegeben, um Zugriffe aus dem Internet zu vermeiden (192.168.2.*).
Unter diesen auf den freigebenen Netzlaufwerken befinden sich auch Dateien wie mp3, avis u.m. Ich weiß, das diese Dateien Viren enthalten können, und dadurch natürlich auch auf dem Linuxsystem landen.
Wenn ich diese jetzt mit einem Windowsrechner ausführe, werden diese Viren in meinem System aktiv (soweit kein Virenscanner vorhanden).
Auf meinen Windowsrechner, die auf dieses Netzwerk zugreifen, habe ich einen Virenscanner installiert, der vor der Ausführung und während des Laden diese Dateien auf Viren prüft. Der Virenscanner ist so eingerichtet, das er auch bei geplanten Task die Netzlaufwerke mit einbezieht.
Meine Frage; Können infizierte Dateien auch außerhalb der freigegebenen Verzeichnisse unter Samba sich verteilen?
Ist es notwendig, einen Virenscanner unter Linux zu betreiben, weil jeder zugreifende Windowsrechner ehe alle Dateien vorher prüft?
Kann der Linuxrechner Schaden nehmen, wenn trotz allem ein Virus in ein solchem Verzeichnis landet?
Was würde passieren, wenn ich zum Beispiel eine infizierte MP3-Datei auf Linux abspiele. Wenn ich das richtig verstanden habe, passiert Linux nichts, aber kann als Virenschleuder fungieren.
Ich habe Samba weiterhin auch als Druckerfreigabe eingerichtet.
Für eure Antwort schon mal vielen Dank!
Merlin
ich habe zu dem Thema Virenscanner bereits einiges gefunden, bin mir jedoch sehr unsicher. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Ich habe einen Linuxrechner eingerichtet. Über Samba habe ich für mein Heimnetzwerk Partitionen freigegeben, um diese mit meinem heimischen PC und / oder Laptop zu nutzen. Dabei ist die globale Konfiguration von Samba auf die IP des Routers freigegeben, um Zugriffe aus dem Internet zu vermeiden (192.168.2.*).
Unter diesen auf den freigebenen Netzlaufwerken befinden sich auch Dateien wie mp3, avis u.m. Ich weiß, das diese Dateien Viren enthalten können, und dadurch natürlich auch auf dem Linuxsystem landen.
Wenn ich diese jetzt mit einem Windowsrechner ausführe, werden diese Viren in meinem System aktiv (soweit kein Virenscanner vorhanden).
Auf meinen Windowsrechner, die auf dieses Netzwerk zugreifen, habe ich einen Virenscanner installiert, der vor der Ausführung und während des Laden diese Dateien auf Viren prüft. Der Virenscanner ist so eingerichtet, das er auch bei geplanten Task die Netzlaufwerke mit einbezieht.
Meine Frage; Können infizierte Dateien auch außerhalb der freigegebenen Verzeichnisse unter Samba sich verteilen?
Ist es notwendig, einen Virenscanner unter Linux zu betreiben, weil jeder zugreifende Windowsrechner ehe alle Dateien vorher prüft?
Kann der Linuxrechner Schaden nehmen, wenn trotz allem ein Virus in ein solchem Verzeichnis landet?
Was würde passieren, wenn ich zum Beispiel eine infizierte MP3-Datei auf Linux abspiele. Wenn ich das richtig verstanden habe, passiert Linux nichts, aber kann als Virenschleuder fungieren.
Ich habe Samba weiterhin auch als Druckerfreigabe eingerichtet.
Für eure Antwort schon mal vielen Dank!
Merlin