wuesten.fuchs
Newbie
Hallo!
Wir stehen derzeit vor der Herausforderung, zwei Standorte über eine ADSL-Verbindung (an jedem Standort stehen 16000 kbit/s down und 800 kbit/s up zur Verfügung) zu vernetzen.
Die einzig sinnvolle Lösung ist der Einsatz eines Terminalserver/Thin Client-Konzepts auf Basis LTSP und NoMachine NX oder FreeNX innerhalb eines VPN mit IPsec. So weit so gut.
Wir wollen dabei ein homogenes Linux-Netzwerk aufbauen (was auch ganz gut klappt), das große ABER sind jedoch einige Programme, die nur unter Windows laufen. Das kann ja an sich mit Virtualisierung ganz gut gelöst werden: bei Bedarf wird einfach eine Virtuelle Maschine (VirtualBox oder VMware) mit Windows XP als Gast gestartet.
Bloß wie spielt das mit dem Terminal-Server-Konzept zusammen?
Gedacht ist folgendes:
Auf dem Terminalserver soll jeder Benutzer eine virtuelle Maschine mit Windows XP als Gast starten können, um an bestimmte Windows XP-Programme (die allesamt nicht ressourcenlastig sind; ein Programm benötigt allerdings eine Audio-Ausgabe) ranzukommen.
D.h. der Thin Client verbindet sich mit dem Terminalserver, der Benutzer hat also seine Linux-Session auf dem Terminalserver laufen und startet innerhalb dieser Session bei Bedarf eine Virtual Machine, die also dann ebenfalls auf dem Terminal Server läuft. Von maximal 7 gleichzeitig arbeitenden Thin Clients würden dabei maximal 5 Benutzer gleichzeitig eine VM betreiben.
Zwei Fragen tun sich vor allem auf:
1. Verkraftet das der Terminal Server und
2. Verkraftet das die ADSL-Verbindung, so dass ein flüssiges Arbeiten möglich ist?
Ist diese Lösung so überhaupt praktikabel?
Robert
Wir stehen derzeit vor der Herausforderung, zwei Standorte über eine ADSL-Verbindung (an jedem Standort stehen 16000 kbit/s down und 800 kbit/s up zur Verfügung) zu vernetzen.
Die einzig sinnvolle Lösung ist der Einsatz eines Terminalserver/Thin Client-Konzepts auf Basis LTSP und NoMachine NX oder FreeNX innerhalb eines VPN mit IPsec. So weit so gut.
Wir wollen dabei ein homogenes Linux-Netzwerk aufbauen (was auch ganz gut klappt), das große ABER sind jedoch einige Programme, die nur unter Windows laufen. Das kann ja an sich mit Virtualisierung ganz gut gelöst werden: bei Bedarf wird einfach eine Virtuelle Maschine (VirtualBox oder VMware) mit Windows XP als Gast gestartet.
Bloß wie spielt das mit dem Terminal-Server-Konzept zusammen?
Gedacht ist folgendes:
Auf dem Terminalserver soll jeder Benutzer eine virtuelle Maschine mit Windows XP als Gast starten können, um an bestimmte Windows XP-Programme (die allesamt nicht ressourcenlastig sind; ein Programm benötigt allerdings eine Audio-Ausgabe) ranzukommen.
D.h. der Thin Client verbindet sich mit dem Terminalserver, der Benutzer hat also seine Linux-Session auf dem Terminalserver laufen und startet innerhalb dieser Session bei Bedarf eine Virtual Machine, die also dann ebenfalls auf dem Terminal Server läuft. Von maximal 7 gleichzeitig arbeitenden Thin Clients würden dabei maximal 5 Benutzer gleichzeitig eine VM betreiben.
Zwei Fragen tun sich vor allem auf:
1. Verkraftet das der Terminal Server und
2. Verkraftet das die ADSL-Verbindung, so dass ein flüssiges Arbeiten möglich ist?
Ist diese Lösung so überhaupt praktikabel?
Robert