Hi ihr,
alle Infos zum N2200 scheinen entweder veraltet (und nicht mehr findbar) oder demotivierend zu sein ...
Ich spiele jedenfalls hier mit LTSP (in der Version 4.2, da es die 5er für Gentoo offenbar noch nicht gibt) für nen N2200 rum.
Mein aktueller Stand ist:
Ich verwende einen eigenen 2.6er Kernel (auf Basis 2.6.22-gentoo-r9), und packe da das leicht modifizierte initramfs dazu (Hauptänderung in /init: kein Exit, wenn das modprobe für die Netzwerkkarte nicht funktioniert, da ich die SIS900 fest in den Kernel eingebaut habe.).
Der "shell"-Screen funktioniert, "startx" macht Probleme, da Xorg/Xfree offenbar für die Onboard-Video-Karte vom Typ "Cyrix Corporation 5530 Video [Kahlua]" keinen Treiber kennt.
Kann mir dafür jemand nen Tipp geben?
Und nochwas: ich wollte so eine Art "Diagnose"-Directory per NFS mounten, um Files nicht per scp verschieben zu müssen. Das geht am Client aber nur read-only (von anderen Kisten aus ist "rw" ganz normal möglich). Kann mir jemand erklären, warum?
Gruesse, Robert
alle Infos zum N2200 scheinen entweder veraltet (und nicht mehr findbar) oder demotivierend zu sein ...
Ich spiele jedenfalls hier mit LTSP (in der Version 4.2, da es die 5er für Gentoo offenbar noch nicht gibt) für nen N2200 rum.
Mein aktueller Stand ist:
Ich verwende einen eigenen 2.6er Kernel (auf Basis 2.6.22-gentoo-r9), und packe da das leicht modifizierte initramfs dazu (Hauptänderung in /init: kein Exit, wenn das modprobe für die Netzwerkkarte nicht funktioniert, da ich die SIS900 fest in den Kernel eingebaut habe.).
Der "shell"-Screen funktioniert, "startx" macht Probleme, da Xorg/Xfree offenbar für die Onboard-Video-Karte vom Typ "Cyrix Corporation 5530 Video [Kahlua]" keinen Treiber kennt.
Kann mir dafür jemand nen Tipp geben?
Und nochwas: ich wollte so eine Art "Diagnose"-Directory per NFS mounten, um Files nicht per scp verschieben zu müssen. Das geht am Client aber nur read-only (von anderen Kisten aus ist "rw" ganz normal möglich). Kann mir jemand erklären, warum?
Gruesse, Robert