Für DRAHTLOSE BILDSCHIRMÜBERTRAGUNG (wireless screen) habe ich BISHER folgendes herausgefunden:
Die Antwort von Perplexity:
Meine Frage: Was nu? Ratlos.
- Unter Linux muss man in den Netzwerkeinstellungen das P2P (=Wi-Fi-Direct) aktivieren. Das ist zwingend erforderlich für drahtlose Bildschirme.
- Die Software Gnome-Netzwerkbildschirme muss installiert und gestartet werden. Der Verbindungsaufbau beginnt.
- PROBLEM: Der Projektor in der Schule ist passwortgeschützt. Jezt passiert folgendes: Unter Netzwerkverbindungen, P2P steht beim Verbindungsaufbau kurzfristig: "verbunden". Dann werden die IPv4 Adresse und die IPv6 Adresse angezeigt. Dann schaltet er um auf "unzulässige Verhindung". Dann wird P2P ausgeschaltet.
Die Antwort von Perplexity:
- Gnome‑Network‑Displays bzw. die zugrunde liegende P2P‑Implementierung unter Linux unterstützen zwar Miracast, aber die PIN‑Abfrage ist je nach Kombination aus Desktop‑Umgebung, Portal‑Implementierung und NetworkManager noch lückenhaft oder gar nicht vorhanden.ask.linuxmuster+1
- Manche Anleitungen zu Miracast unter Ubuntu/ähnlichen Systemen erwähnen explizit, dass je nach Dongle/Projektor eine PIN nötig ist, die aber nicht immer sauber im GUI abgefragt wird – das Ergebnis ist dann genau so ein abruptes „unzulässige Verbindung“.wiki.linuxmuster
Meine Frage: Was nu? Ratlos.