OP
pft schrieb:Yup, meines Wissen schon - aber das heißt in diesem Fall nicht viel.Könnte das "PAE" die Portierbarkeit einschränken?
Hm, hast Du ne Ahnung, wie sich das umgehen/beheben läßt?
pft schrieb:Im Prinzip ja. Spricht ja auch nix dagegen eine Datei zweimal zu öffnen - wird ja nur gelesen..Gebootet wird - bei identischem OS - jeweils mit dem gleichen Kernel und der gleichen RamDisk, mit der auch der Wirt schon gebootet ist??
Wenn man Linux gut genug kennt wohl nicht. Aus VMware-Sicht erscheint es einem auf den ersten Blick suspekt. Aber nun habe ich wohl endlich mal geblickt, was Paravirtualisierung heißt. Ist halt doch ein Unterschied zwischen Theorie aus Büchern und Powerpoint und dem "Wühlen" in der Praxis.
pft schrieb:Allerdings habe ich mir mal das Python Skript angesehen. Das löst ein altes Problem - wusste gar nicht dass es das gibt.
Hier wird das Problem der Zugänglichkeit den Guest-kernel vom Host aus gelöst obwohl der im guest filesystem steckt. Das ist deswegen sehr gut, weil man dann den Guest problemlos updaten kann. Liegt der Kernel im host-filesystem geht das in die Hose. Das hat mich mal ein poaar Nächte gekostet.
Hmm, wenn Du das sagst... ;-) Ich kann es nicht genau spezifizieren, aber der Kernel im fremden FS ist mir halt suspekt...
pft schrieb:Kurzer Blick in die von Dir genannte Seite lässt mich vermuten, dass da mehr oder weniger eine normale "Installation in ein Verzeichnis" ist.
Den Punkt findest Du auch in yast, nur dass hier nicht das installierte Hostsystem installiert wird sondern ein anderes von CD.
Definitiv wird aber nicht eine VM von der CD gebootet. Das geht m.M. nach wirklich nicht bei Xen.
Ok, die Unterscheidung ist mir zwar klar, aber in der Ausführung nicht transparent geworden.