Hallo!
Ich hab' da mal eine Frage:
Eine Opensuse 11.3 Maschine nutzt 2 Nics.
Eine lokale und eine für's Internet. Auf der WAN-Schnittstelle sind nur die absolut lebenswichtigen Protokolle für Web und Mail freigegeben.
Nun bekommt dieses Interface per DHCP eine Lease-Time von 7200 vom Provider, was dazu führt, dass nach einer Stunde es einen Refresh gibt.
Was mir nicht in den Kopf will, ist, weshalb z.B. Samba bei diesem Refresh neu gestartet wird.
Zumal keine Route per DHCP-Client gesetzt wird und Samba mit der Schnittstelle eigentlich nichts zu tun hat...
Danke im Voraus.
Ich hab' da mal eine Frage:
Eine Opensuse 11.3 Maschine nutzt 2 Nics.
Eine lokale und eine für's Internet. Auf der WAN-Schnittstelle sind nur die absolut lebenswichtigen Protokolle für Web und Mail freigegeben.
Nun bekommt dieses Interface per DHCP eine Lease-Time von 7200 vom Provider, was dazu führt, dass nach einer Stunde es einen Refresh gibt.
Was mir nicht in den Kopf will, ist, weshalb z.B. Samba bei diesem Refresh neu gestartet wird.
Zumal keine Route per DHCP-Client gesetzt wird und Samba mit der Schnittstelle eigentlich nichts zu tun hat...
Danke im Voraus.