Alle Recherchen im Forum haben mich bei der Lösung meines neuesten Problems nicht weitergebracht. Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Hilfen geben.
Ich versuche vergeblich auf dem Rechner (Fujitsu Siemens Esprimo P2530) meiner Frau openSuse zusätzlich zum einwandfrei laufenden Windows 7 zu installieren. Ich habe die Versionen 12.1 und 12.2 in 64 und 32 Bit von CD und DVD, sogar von einer NetInstallCD, versucht. Auch die Installation von Kubuntu 12.04 gelang nicht.
Allerdings verlief die Installation von Debian 6.0.5 (Kernel 2.6.32) völlig problemlos. Ich habe also neben Windows auch ein laufendes Linuxsystem auf dem Rechner und kann damit mit Eurer Anleitung Informationen zum Rechner liefern. Vielleicht bekommen wir openSuse doch noch installiert.
Nun zu den Symptomen:
a.) openSUSE 12.2-64 KDE Live-CD
Nach der Sprachauswahl wird der Linux-Kernel geladen, der Monitor wird für fast eine Minute schwarz. Dann erscheint eine Zeile
Der Monitor wird wieder kurz dunkel, dann erscheint das Chamäleon und der Schriftzug openSUSE auf dem grünen Hintergrund, wobei das untere Viertel des Monitors schwarz bleibt. Danach erscheint auf schwarzem Hintergrund
Weiter gehts nicht.
b.) openSUSE NetInstallCD 12.2
Nach Sprachauswahl und der Installationsoption wird der Linux-Kernel geladen. Danach erscheint das Chamäleon auf grünem Hintergrund (ohne Schriftzug openSUSE), dafür ein Laufbalken, der sich allerdings nicht bewegt. Nach fast einer Minute kommt das Chamäleon, jetzt mit dem Schriftzug und nach wieder fast einer Minute laufen sehr schnell einige Kommandozeilen durch.
Danach werden in dem normalen grafischen Bild die deutschen Lizenzbestimmungen zur Zustimmung gezeigt und danach die Systemanalyse gestartet.
Ergebnis: Es wurden keine Festplatten für die Installation gefunden. Bitte überprüfen Sie Ihre Hardware.
Nach Betätigung von OK läuft die Installation weiter über Zeitzone etc., scheitert dann aber, weil mangels Festplatten keine Partitionierung möglich ist.
c.) Kubuntu 12.04-64 Live CD
Nach der Sprachauswahl und Start der Installation wird der Monitor für etwa eine Minute dunkel, bevor das KDE-Symbol mit den fünf laufenden Punkten wieder für eine Minute erscheint.
Danach wird auf schwarzem Hintergrund gemeldet
Dann gehts nicht weiter.
d.) Interessant sind vielleicht auch noch folgende Infos: wenn ich den Rechner von einer externen
Festplatte (auf der ich ein Kubuntu istalliert habe) boote, so fährt dieses System hoch, erkennt
aber die Festplatten des Rechners nicht. Fdisk zeigt nur die Partitionen auf der externen Platte.
Das gleiche Verhalten zeigt sich beim Booten eines Systems von einem USB-Stick.
Des Pudels Kern scheint wohl irgendwo bei der Erkennung von Festplatte/CD/DVD zu liegen.
Ich würde trotz laufendem Debian gerne die Suse auf den Rechner bringen und hoffe hier auf Eure
Unterstützung.
Gruss H.
Ich versuche vergeblich auf dem Rechner (Fujitsu Siemens Esprimo P2530) meiner Frau openSuse zusätzlich zum einwandfrei laufenden Windows 7 zu installieren. Ich habe die Versionen 12.1 und 12.2 in 64 und 32 Bit von CD und DVD, sogar von einer NetInstallCD, versucht. Auch die Installation von Kubuntu 12.04 gelang nicht.
Allerdings verlief die Installation von Debian 6.0.5 (Kernel 2.6.32) völlig problemlos. Ich habe also neben Windows auch ein laufendes Linuxsystem auf dem Rechner und kann damit mit Eurer Anleitung Informationen zum Rechner liefern. Vielleicht bekommen wir openSuse doch noch installiert.
Nun zu den Symptomen:
a.) openSUSE 12.2-64 KDE Live-CD
Nach der Sprachauswahl wird der Linux-Kernel geladen, der Monitor wird für fast eine Minute schwarz. Dann erscheint eine Zeile
Code:
ata-1 COMRESET failed errno=-16
Code:
... Pointer to flat panel table invalid
... failed to find MBR identifier
... reboot in 120 seconds
b.) openSUSE NetInstallCD 12.2
Nach Sprachauswahl und der Installationsoption wird der Linux-Kernel geladen. Danach erscheint das Chamäleon auf grünem Hintergrund (ohne Schriftzug openSUSE), dafür ein Laufbalken, der sich allerdings nicht bewegt. Nach fast einer Minute kommt das Chamäleon, jetzt mit dem Schriftzug und nach wieder fast einer Minute laufen sehr schnell einige Kommandozeilen durch.
Danach werden in dem normalen grafischen Bild die deutschen Lizenzbestimmungen zur Zustimmung gezeigt und danach die Systemanalyse gestartet.
Ergebnis: Es wurden keine Festplatten für die Installation gefunden. Bitte überprüfen Sie Ihre Hardware.
Nach Betätigung von OK läuft die Installation weiter über Zeitzone etc., scheitert dann aber, weil mangels Festplatten keine Partitionierung möglich ist.
c.) Kubuntu 12.04-64 Live CD
Nach der Sprachauswahl und Start der Installation wird der Monitor für etwa eine Minute dunkel, bevor das KDE-Symbol mit den fünf laufenden Punkten wieder für eine Minute erscheint.
Danach wird auf schwarzem Hintergrund gemeldet
Code:
... BusyBox v1.18.5 ...
(initramfs) Unable to find a medium containing a live system
d.) Interessant sind vielleicht auch noch folgende Infos: wenn ich den Rechner von einer externen
Festplatte (auf der ich ein Kubuntu istalliert habe) boote, so fährt dieses System hoch, erkennt
aber die Festplatten des Rechners nicht. Fdisk zeigt nur die Partitionen auf der externen Platte.
Das gleiche Verhalten zeigt sich beim Booten eines Systems von einem USB-Stick.
Des Pudels Kern scheint wohl irgendwo bei der Erkennung von Festplatte/CD/DVD zu liegen.
Ich würde trotz laufendem Debian gerne die Suse auf den Rechner bringen und hoffe hier auf Eure
Unterstützung.
Gruss H.