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[gelöst] schnellerer PC-Neustart durch UEFI-Boot? (OpenSuse Tumbelweed)

OP
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Anonymous

Gast
Zunächst mal Danke an Euch Drei für die Zeit und Mühe mir zu helfen !!!!!

Sauerland schrieb:
Zu 1: Ich boote nur im Uefi, und hier ungefähr 15-20 Sekunden bis zum kompletten Plasma Bildschirm. Nutzt dir aber wenig, da SSD.
20 Sek. ...das hätte ich auch gerne :eek:ps:
Ich schrieb ja schon, das mein OS ebenfalls auf einer SSD liegt.

LUH 3417 schrieb:
Vielleicht hilft das außer dem MSI-Support noch weiter:
http://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-Unified-Extensible-Firmware-Interface-1082020.html
Mein Motherboard bietet ebenfalls eine EFI-Shell an. Hab ich bisher nicht genutzt, weil ich nicht weiß, was ich dann in der EFI-Shell machen soll. Wie kann ich von dort aus die richtige Datei (welche) in \EFI\boot\ "starten"? Hab' wenig Erfahrung bzgl. einer Shell. Grundsätzlich trifft dieser Artikel aber -glaube ich - (siehe alte Beiträge oben) mein Problem. Daher z.B. auch die Frage an Sauerland, mit welchem "Installationsmedium" (DVD od. US-Stick) er installiert hat.

@ Sauerland: ja, ich habe ein Firmware Update (mittels Live-Update vom Mainboard)
 
OP
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Gast
jukebox schrieb:
Mein Motherboard bietet ebenfalls eine EFI-Shell an. Hab ich bisher nicht genutzt, weil ich nicht weiß, was ich dann in der EFI-Shell machen soll. Wie kann ich von dort aus die richtige Datei (welche) in \EFI\boot\ "starten"? Hab' wenig Erfahrung bzgl. einer Shell. Grundsätzlich trifft dieser Artikel aber -glaube ich - (siehe alte Beiträge oben) mein Problem. Daher z.B. auch die Frage an Sauerland, mit welchem "Installationsmedium" (DVD od. US-Stick) er installiert hat.
Was nützt es dir wenn du weißt von welchem Medium aus Sauerland sein openSUSE installiert hat? Tschuldigung! :irre:
Brenne deinen Windows-Download auf eine DVD und wende dich wegen der Vorgehensweise für UEFI-Boot bei deinem Motherboard an den MSI-Support. Dort gibts bestimmt auch ein Forum.
 
OP
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josef-wien schrieb:
Diesen Begriff finde ich auf Seite 3-20 bei den Möglichkeiten zur UEFI-Aktualisierung. Wie sieht es auf Seite 3-22 mit "Boot Override" aus?
Die Optionen auf Seite 3-20 (z.B. "Select UEFI File to boot from") habe ich (siehe alte Beiträge oben) ausprobiert.
Die Option "Built-in EFI-Shell" ... siehe meine Antwort an LUH 3417: ich weiß nicht, was ich in der EFI-Shell machen kann und soll.

Sauerland schrieb:
Schau nach, was den Systemstart verlangsamt.
Wie und wo kann ich das nachlesen?
 
OP
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josef-wien schrieb:
Wie sieht es mit "Boot Override" aus?
Unter "Boot override" gibt es ja nur eine Möglichkeit --> Built-in EFI-Shell ...
jukebox schrieb:
Die Option "Built-in EFI-Shell" ... siehe meine Antwort an LUH 3417: ich weiß nicht, was ich in der EFI-Shell machen kann und soll.

@josef-wien: ich hab' nun mal angefangen, wie empfohlen systemd zu anlysieren.
So ergibt z.B.
Code:
systemd-analyze
Startup finished in 2.642s (kernel) + 1.209s (initrd) + 19.218s (userspace) = 23.069s
und
Code:
ystemd-analyze plot > /tmp/plot.svg | gwenview /tmp/plot.svg
erzeugt ein sehr großes "Bild". Darin zu erkennen, dass allein der wicked.service 16,75 Sekunden "dauert"
Wofür brauche ich den "wicked.service"?
 
OP
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OK, aufgrund diese Beitrages ... http://linux-club.de/forum/viewtopic.php?t=119753
hab' ich den wicked-Dienst auf den Network-Manager umgestellt ... und siehe da:
Code:
systemd-analyze
Startup finished in 2.633s (kernel) + 1.306s (initrd) + 5.280s (userspace) = 9.220s
... also von 23 auf 9 Sek. reduziert :p
Der Network Manager service benötigt nur 145ms !
Der längste Service ist nun miniDLNA mit 3,3 Sek. aber das ist OK.

Damit ist Teil 2 meines Beitrages quasi erledigt. Perfekt !

Das Thema Bootzeit der Hardware ... sprich UEFI ... bekomme ich mit Eurer Hilfe auch noch hin.
Morgen starte ich aber erst mal ins lange Wochenende.

Gruß und Besten Dank ;)
 
OP
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jukebox schrieb:
Die Option "Built-in EFI-Shell" ... siehe meine Antwort an LUH 3417: ich weiß nicht, was ich in der EFI-Shell machen kann und soll.
Auf dem Installationsmedium die Datei
Code:
\EFI\BOOT\BOOTX64.EFI
von Hand starten wenn das im grafischen Setup nicht vorgesehen ist.
Vorher zB per
Code:
fs0:
auf die Installations-DVD (Windows/Linux) wechseln.

Hilfe: http://www.sysadminshare.com/2012/01/efi-shell-commands.html
Siehe Abschnitt: Shell Device Commands

Edit:
So sieht die EFI-Shell bei mir aus:
27405313po.jpg
 
jukebox schrieb:
Das Thema Bootzeit der Hardware ... sprich UEFI ...
Wie schon ein herkömmliches BIOS führt auch UEFI vor dem Start eines Betriebssystems bestimmte Dinge aus. Diese Dinge sind völlig unabhängig davon, ob das Betriebssystem später über das Programm \EFI\BOOT\BOOTX64.EFI auf einer EFI-Systempartition, über ein anderes im NVRAM (dort wird das UEFI-Boot-Menü gespeichert) definiertes Programm (Distributionen verwenden üblicherweise SHIM oder GRUB2, aber UEFI kann einen Linux-Kernel auch ohne zwischengeschalteten Boot-Manager starten) oder im BIOS-Modus über den Boot-Code im MBR gestartet wird. Ich stimme LUH 3417 zu, daß Du bei MSI oder einem MSI-Forum eher erfahren wirst, wie Dein störrisches UEFI dazu gebracht werden kann, eine DVD oder einen USB-Stick im UEFI-Modus zu starten (auch wenn das auf die Startdauer von Linux keinen Einfluß hat).
 
OP
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Gast
@LUH 3417:
Ich habe die Windows-DVD mit k3b erstellt. Beim Starten der DVD lande ich immer in einer "EFI-Shell" ... zumindest steht am oberen Bildschirmrand. Obwohl Du mir ja ausführliche Informationen zur EFI-Shell geschickt hast (http://www.sysadminshare.com/2012/01/efi-shell-commands.html) habe ich das erstmal nicht weiter verfolgt.

Ich habe aber durch weiteres "stöbern" auf der MSI-Seite, im Forum und im Handbuch jetzt die Mainbord-Einstellungen im Bootmenu gefunden, mit denen ich in den UEFI-Installationsmodus von OpenSuse Leap 42.1 gelange ;) ;) man muss mind. zwei Einstellungen vornehmen, und ich glaube vor der zweiten zunächst die erste Abspeichern !!
Vorher hatte ich nochmal ...
- die OpenSuse Leap DVD.iso heruntergeladen
- mit den Suse Studio Imagewriter auf USB kopiert.
- ein LIVE-Udate des UEFI/Bios durchgeführt (halte ich aber eigentlich immer für sehr risikobehaftet !!)
Der Startbildschirm des USB-Sticks sieht im UEFI-Modus tatsächlich anders aus als im Bios-Modus ... das nur so neben bei.

Lange Rede kurzer Sinn: Jetzt ergibt sich folgende Situation bzw. Problem
- installiert habe ich zur Zeit OpenSuse Tumbleweed
- auf dem neuen USB-Stick ist OpenSuse Leap 42.1
- ich habe zwei Festplatten: sda für OpenSuse und sdb für Daten
- der Installer macht einen Partitionier-Vorschlag der exakt dem Beispiel von OpenSuse.org entspricht : https://en.opensuse.org/File:Uefi-yast2-002.png ... lediglich die Größe der /home ist unterschiedlich. Das freut mich natürlich schon mal riesig !
Jetzt das Problem: der Vorschlag ist immer für meine sdb (--> Daten). Ich kann durch Löschen, Hinzufügen etc. diesen Partitionier-Vorschlag nicht auf sda (OpenSuse auf SSD) übertragen. Entscheidend ist natürlich die EFI Boot-Partition. Wenn ich eine neue Partition hinzufüge und dann den Typ EFI Boot auswähle, wird als Format/FS-Typ IMMER Swap voreingstellt. Es soll ja aber defintiv ein FAT-Format sein.

Bin also jetzt einen großen Schritt weiter: ich kann in den UEFI-Modus beim Installieren booten. Schaffe es aber nicht, die EFI Boot-Partion zu erzeugen.

Habt Ihr dafür vielleicht Hinweise?
 
OP
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Gast
LUH 3417 schrieb:
Edit:
So sieht die EFI-Shell bei mir aus:
Vielen Dank ... ja, so sieht es bei mir auch aus. Und Dank Deiner Hinweise (cd efi\boot, ls, bootx64.efi) wüsste ich nun auch schnell, was ich tun könnte. ;)
 
jukebox schrieb:
der Vorschlag ist immer für meine sdb (--> Daten)
Ich kenne den OpenSUSE-Installationsvorgang nicht, aber nachdem auch ein USB-Stick formal eine Platte ist, muß ich fragen, ob /dev/sdb hier wirklich Deine Datenplatte ist. Im übrigen gibt es so etwas wie eine "Experten-Partitionierung", dort kannst Du auf jeden Fall die SSD nach Deinen Wünschen partitionieren und formatieren sowie die gewünschten Einängepunkte festlegen.
 
OP
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Gast
josef-wien schrieb:
Ich kenne den OpenSUSE-Installationsvorgang nicht, aber nachdem auch ein USB-Stick formal eine Platte ist, muß ich fragen, ob /dev/sdb hier wirklich Deine Datenplatte ist. Im übrigen gibt es so etwas wie eine "Experten-Partitionierung", dort kannst Du auf jeden Fall die SSD nach Deinen Wünschen partitionieren und formatieren sowie die gewünschten Einängepunkte festlegen.
Kannst mir ruhig glauben ...
- sda für OpenSuse (60 GB SSD)
- sdb für Daten (HDD)
Der Partitionier-Vorschlag war immer (hab' dreimal probiert) für die sdb. Wäre er für die sda gewesen, hätte ich ihn vermutlich 1:1 übernommen,. Mittels Experten-Partitionierer wollte ich den Vorschlag dann auf die sda "übertragen" ... hab also die alten / vorhandenen Partitionen gelöscht und wollte neue anlegen. Es scheitert aber am Erstellen der EFI boot Partition. Wenn ich eine neue Primär-Part. hinzufüge, dann den Typ EFI Boot auswähle wird immer automatisch das Format SWAP eingestellt. Das Format ist dann "abgedimmt", läßt sich nicht auswählen. Es muss ja aber FAT sein. Der Mountpoint läst sich aus der Voreinstellung mit /EFI/boot auswählen.
 
OP
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Gast
Ich glaube, jetzt hab ich es geschafft ;)

Ich hab' heute noch mal die "OpenSuse Tumbleweed (Snapshot 20161109).iso" herunter geladen und dann mit den imagewriter auf einen USB-Stick geschrieben.
Mit dem USB-Stick konnte ich wie zuvor wieder den Linux-Installer in den UEFI-Modus booten.
Der Partitionier-Vorschlag war nun auch wieder für die sdb (Daten).
Dann hab' ich wie zuvor allen Partitionen der sda gelöscht.
Dann ...
- Hinzufügen
- primär Partition wählen
- Größe wählen
- und jetzt kommt's : als nächstes wird die "Rolle" ausgewählt. Bisher gab es hier nur folgende Möglichkeiten ...
-- Betriebssystem,
-- Daten und Programme,
-- SWAP oder
-- unformatierte Partition
auszuwählen. Nun wird als "Rolle" auch EFI-Boot-Partition angeboten.
Jetzt konnte ich meine sda wie die Empfehlung von OpenSuse.org partitionieren.

Hab' die Installation allerdings zunächst abgebrochen und mache gerade noch mal vorsichtshalber ein Back-Up.
Ich befürchte, dass wird 'ne lange Nacht.

Sobald ich die Neu-Installation mit UEFI-Boot gemacht habe, werde ich hier berichten und kann dann hoffentlich meinen Beitrag Erfolgreich schließen.

Vielen Dank an die freundlichen Helfer !!
 
OP
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Gast
jukebox schrieb:
Ich glaube, jetzt hab ich es geschafft ;)
Ich hab' heute noch mal die "OpenSuse Tumbleweed (Snapshot 20161109).iso" herunter geladen
Warum muss es eigentlich openSUSE Tumbleweed sein?
 
OP
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Gast
Hallo,

so, jetzt kann ich abschließend berichten:

Nach meinem Kenntnisstand gehe ich jetzt davon aus, dass mein PC fehlerfrei im UEFI-Modus inkl. Secure-Boot startet.
Ist der Startvorgang dadurch schneller geworden? Leider nein !

Rekapitulation

Ich hatte zwei Fragestellungen
1) Wird der Bootvorgang der HARDWARE durch den UEFI-Boot schneller?
Leider hatte ich es selber nicht auf Anhieb geschafft, das OS entsprechend zu installieren. Dazu unten mehr.

2) Wie bzw. womit kann ich den Startvorgang des Betriebssystem beschleunigen?
Hier war die Hilfe von josef-wien zum Thema „Systemd“ sehr hilfreich. Mit dem Befehl
Code:
systemd-analyze plot > /tmp/plot.svg | gwenview /tmp/plot.svg
war als Verursacher sofort der wicked.service identifiziert. Ein Wechsel auf den Networkmanager brachte sofort 17 Sekunden.

Erneut Zu 1)
Ich hatte zwei Probleme.
Zum einen hatte ich in meinem UEFI/Bios des Motherboard nicht die richtigen Einstellungen erkannt. In meinem MB gibt es in den Kategorien „Advanced“, „Flash“ und „Boot“ verschiedene Einstellungen zum Thema UEFI. Bei keinem war ich mir 100% über die Bedeutung sicher. Entscheidend waren am Ende zwei Optionen unter „Boot“.
a) Bei der Boot-Reihenfolge muss selbstverständlich das entsprechenden Medium (z.B. DVD oder USB-Stick) mit dem Zusatz „UEFI: USB-Stick xyz“ ausgewählt werden.
b) Bei mir gibt es dort auch unter „Boot Option Priorities“ die Notwendig, ebenfalls das entsprechende Boot-Medium mit dem Zusatz „UEFI: USB-Stick xyz“ auszuwählen.

Zum anderen habe ich durcheinander verschiedene Betriebssysteme (OpenSuse Leap 42.1, OpenSuse Tumbelweed, Ubuntu 16.04, Debian 8) auf jeweils unterschiedlichen Installationsmedien (DVD und/oder USB-Stick) ausprobiert. Ich bin mir sicher, dass einige (vielleicht sogar die meisten) Kombinationen aus Betriebssystem und Installationsmedium nicht funktionieren (sprich: die Installationsmedien waren nicht UEFI-Boot geeignet). Ich hatte bis zum letzten Versuch (OpenSuse Tumbleweed [Snapshot 20161109] auf USB-Stick) beim Partitionieren nie die Möglichkeit, die EFI-Boot Partition richtig einzurichten. Als das endlich durch die neue Rolle funktionierte, war alles andere (inkl. Grub2-efi mit Secure-Boot) wieder sehr leicht (wie immer in YAST.Installer).

Jetzt habe ich den gesamten Bootvorgang von ca. 53 Sekunden auf ca. 34 Sekunden reduziert. Ich hatte mir mehr erhofft. Bin letztendlich trotzdem erst mal mit dem Erreichten zufrieden. Immerhin hab‘ ich eine Menge dazu gelernt und bin mir auch für den in den nächsten Monaten anstehenden neeuen Hardwarekauf ein Stück sicherer.

********************************

LUH 3417 schrieb:
Warum muss es eigentlich openSUSE Tumbleweed sein?
Muss es nicht.
Aber warum nicht?
Bis zu diesen Problem hatte ich Leap 42.1 (von und auf DVD). Normaler weise bin ich auch eher der Typ Leap. Sprich: mir ist Stabilität wichtiger als das neueste System. Allerdings hatte ich unter Leap 42.1 verschiedene kleinere "Probleme", die ich unter Tumbleweed nun nicht mehr habe !!! Vielleicht weil "Neuere Pakete" hin und wieder auch zusätzlich stabiler sind.

Sauerland schrieb:
Oder einfach während der Installation die "sdb" abklemmen........
Hatte ich versucht. Hat nicht geholfen, weil wie oben beschrieben: das Problem war die fehlende "Rolle" für die EFI Boot Partiotion.

****************************

Noch mal Besten Dank an die freundlichen Helfer !! ;)
 
jukebox schrieb:
Ist der Startvorgang dadurch schneller geworden? Leider nein !
josef-wien schrieb:
Wie schon ein herkömmliches BIOS führt auch UEFI vor dem Start eines Betriebssystems bestimmte Dinge aus. Diese Dinge sind völlig unabhängig davon, ob das Betriebssystem später über das Programm \EFI\BOOT\BOOTX64.EFI auf einer EFI-Systempartition, über ein anderes im NVRAM (dort wird das UEFI-Boot-Menü gespeichert) definiertes Programm (Distributionen verwenden üblicherweise SHIM oder GRUB2, aber UEFI kann einen Linux-Kernel auch ohne zwischengeschalteten Boot-Manager starten) oder im BIOS-Modus über den Boot-Code im MBR gestartet wird.
josef-wien schrieb:
Linux ist im BIOS-Modus genau so schnell wie im UEFI-Modus.
jukebox schrieb:
Zum anderen habe ich durcheinander verschiedene Betriebssysteme (OpenSuse Leap 42.1, OpenSuse Tumbelweed, Ubuntu 16.04, Debian 8) auf jeweils unterschiedlichen Installationsmedien (DVD und/oder USB-Stick) ausprobiert. Ich bin mir sicher, dass einige (vielleicht sogar die meisten) Kombinationen aus Betriebssystem und Installationsmedium nicht funktionieren (sprich: die Installationsmedien waren nicht UEFI-Boot geeignet).
Die überwältigende Mehrheit der Benutzer von openSUSE, Ubuntu, Debian und anderen Distributionen teilt diese Meinung nicht. Aber es ist erfreulich, daß Du es trotzdem geschafft hast.

jukebox schrieb:
für den in den nächsten Monaten anstehenden neeuen Hardwarekauf
Achte darauf, daß UEFI fast boot (samt Feineinstellungen dazu) unterstützt.
 
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josef-wien schrieb:
Die überwältigende Mehrheit der Benutzer von openSUSE, Ubuntu, Debian und anderen Distributionen teilt diese Meinung nicht.
Welche Meinung meinst Du?
 
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