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opensuse 11.4 mit kde3
- Ersteller stamm
- Erstellt am
http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/KDE3/openSUSE_11.4/
Da solltest du alles finden.
Da solltest du alles finden.
Ich habe jetzt suse 11.4 installiert und aus dem angegebenen Verzeichnis allerlei Packete runtergeladen. Doch beim Anmelden gibt's keine Auswahl. Und die Oberfläche sieht ganz und gar nicht aus wie früher.
Ich werde wohl wieder Suse 11.1 laden, obgleich es dafür keine Software mehr gibt; jedenfalls nicht bei Packman.
Mit KDE4 zurecht zu kommen habe ich nun schon etliche Male probiert. Es ist mir zuwider!!!
Ich werde wohl wieder Suse 11.1 laden, obgleich es dafür keine Software mehr gibt; jedenfalls nicht bei Packman.
Mit KDE4 zurecht zu kommen habe ich nun schon etliche Male probiert. Es ist mir zuwider!!!
das ist sicher nicht das, was du tun solltest, denn es gibt für diese Version nicht nur keine Software mehr, sondern auch keine Sicherheitsupdates,..stamm schrieb:
http://de.opensuse.org/Produktlebensdauer
Dann wirst du dich nach was alternativem umschauen müssen, wie z.B. gnome, lxde, xfce usw.stamm schrieb:
Hi stamm,
warum wechselst Du im KDE4 nicht einfach auf den klassischen Menü-Stil.
Das ist doch sicher Dein Problem.
Arbeitsflächenordner kannst Du verschwinden lassen und die Symbole direkt auf den Desktop legen.
Alles nur eine Einrichtungsfrage.
Wer Nostalgie braucht, kann Sie sich auch unter KDE4 einrichten.
Gruss orcape
warum wechselst Du im KDE4 nicht einfach auf den klassischen Menü-Stil.
Das ist doch sicher Dein Problem.
Arbeitsflächenordner kannst Du verschwinden lassen und die Symbole direkt auf den Desktop legen.
Alles nur eine Einrichtungsfrage.
Wer Nostalgie braucht, kann Sie sich auch unter KDE4 einrichten.
Gruss orcape
Wobei es IMHO langfristig sinnvoller ist, den Vorschlag von orcape aufzugreifen, wenn man bei KDE als Desktop bleiben will. Ich glaube nämlich nicht, dass die Ressourcen der KDE3-Truppe ausreichen, um das Repo über einen längeren Zeitraum im nötigen Umfang zu pflegen.
orcape schrieb:
Ich glaube nicht, dass das stamms Problem ist. Ich habe unter oS 11.1 auch KDE 3.5.10 genutzt - mit dem neuen Menü (wie es KDE 4 als Standardmenü verwendet).
stamms und mein Problem liegt viel eher darin, dass die Ergonomie von KDE 4 im Vergleich zum KDE 3.5.n überspitzt formuliert "grauenhaft" ist.
Mir ist klar, dass parallele Weiterentwicklungen von KDE 3.5.n und 4.n.n auf Dauer nicht möglich sind. Auch, dass immer mal wieder grundsätzliche, zum Teil erhebliche Änderungen durchgeführt werden müssen; natürlich jede dieser Veränderungen ihre Kritiker und Befürworter hat, mit der Zeit der Gewöhnungs-, Anpassungs- und Nutzungseffekt eintritt.
Ich will es mal am Beispiel vom fast fertigen Gnome 3.0 illustrieren, was mir bei manchen Entscheidungen nicht gefällt:
Warum zur Hölle fliegen die Minimierungs-/Maximierungs-Buttons der Fensterleiste bei Gnome 3 raus? Für mich gibt es dafür keine logische und schlüssige Erklärung. Es ist schlicht und einfach Unfug, der nicht sein müsste.
Gruß
Feuervogel
Das ist Ansichtssache.Feuervogel schrieb:
Ich habe zwar auch eine Eingewöhnungszeit gebraucht, finde aber jetzt, dass etliche Arbeitsabläufe bei KDE4 besser und ergonomischer gelöst sind als bei KDE3.Hi Leute,
Nur 2 Beispiele:
ich arbeite gerne mit vielen Arbeitsflächen. Wenn ich beim KDE3.5 (habe ich noch mit der 11.0 auf dem Lapi) wissen möchte auf welcher Arbeitsfläche noch ein Programm geöffnet ist, muss ich nur einen Blick auf den Umschalter für die Arbeitsflächen werfen - ein kleines "Fenster" zeigt dort an "hier ist was".Beim KDE4 muss man im Arbeitsflächenumschalter einzeln über jede Arbeitsfläche fahren und warten was das Hilfsfenster anzeigt.
Wenn ich beim KDE3.5 meinen USB Stick anstöplsle kommt ein Hilfsfenster was ich den mit dem eben angeschlossenem Gerät machen möchte.
Beim KDE4 kommt erst mal ein Fenster welches Gerät ich den möchte - auch wenn nur eines da ist - und erst wenn ich hier meine "Wahl" getroffen habe das Fenster für die Wahl was ich den damit machen möchte.
Für mich ist KDE4.x nach wie vor eine Spielwiese der Entwickler wo demonstriert werden soll was denn so machbar ist - ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse des "normalen" Anwenders (so weit ich deren Meinung aus meinem Umfeld kenne).
Ach ja: ich bastle auch an einer Installation des 3.5 auf der Suse11.4 - wenn ich's habe gebe ich laut.... ;-)
da dürft Ihr mich auch mit aufzählen. Mal abgesehen davon, dass viele Dinge infach nicht funktionieren ist die Bedienung einfach umständlich.
Nur 2 Beispiele:
ich arbeite gerne mit vielen Arbeitsflächen. Wenn ich beim KDE3.5 (habe ich noch mit der 11.0 auf dem Lapi) wissen möchte auf welcher Arbeitsfläche noch ein Programm geöffnet ist, muss ich nur einen Blick auf den Umschalter für die Arbeitsflächen werfen - ein kleines "Fenster" zeigt dort an "hier ist was".Beim KDE4 muss man im Arbeitsflächenumschalter einzeln über jede Arbeitsfläche fahren und warten was das Hilfsfenster anzeigt.
Wenn ich beim KDE3.5 meinen USB Stick anstöplsle kommt ein Hilfsfenster was ich den mit dem eben angeschlossenem Gerät machen möchte.
Beim KDE4 kommt erst mal ein Fenster welches Gerät ich den möchte - auch wenn nur eines da ist - und erst wenn ich hier meine "Wahl" getroffen habe das Fenster für die Wahl was ich den damit machen möchte.
Für mich ist KDE4.x nach wie vor eine Spielwiese der Entwickler wo demonstriert werden soll was denn so machbar ist - ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse des "normalen" Anwenders (so weit ich deren Meinung aus meinem Umfeld kenne).
Ach ja: ich bastle auch an einer Installation des 3.5 auf der Suse11.4 - wenn ich's habe gebe ich laut.... ;-)
Du meintest das hier?
Das geht doch mit KDE4 auch!
Das geht doch mit KDE4 auch!
So:
[edit]überflüssigen Link entfernt[/edit]
[edit]überflüssigen Link entfernt[/edit]
Hi,
wenn´s keine größeren Probleme gibt..... :???:
Als Windows 95 auf meinem PC aktuell war und auf der anderen Partition SUSE 5.x lief, gab es die Problemchen nicht.
Meine Empfehlung, den alten C64 wieder einschalten. Da war die Welt noch in Ordnung.
Ich nutze KDE4 (unter Debian) seit es in der unstabilen Version verfügbar ist und ich muss zugeben das die Umstellung von KDE3 mir auch etwas Zeit abverlangt hat. Nun möchte ich KDE 3.5 nicht mehr für geschenkt haben.
Unter Linux gibt es doch nun mittlerweile wirklich genügend andere Möglichleiten, Gnome, xfce etc. und wer Billi´s Oberflächen vorzieht ? Bitte.
Aber wer will schon heute noch ein Windows 3.11 oder DOS installieren.
Das ist wie Oldtimer fahren, eben Nostalgie.
Es wird ja auch praktiziert und die lassen wir ja auch Ihr Ding machen.
Wer also ein KDE3.5 mag, der soll doch damit selig werden.
Gruss orcape
wenn´s keine größeren Probleme gibt..... :???:
Als Windows 95 auf meinem PC aktuell war und auf der anderen Partition SUSE 5.x lief, gab es die Problemchen nicht.
Meine Empfehlung, den alten C64 wieder einschalten. Da war die Welt noch in Ordnung.
Ich nutze KDE4 (unter Debian) seit es in der unstabilen Version verfügbar ist und ich muss zugeben das die Umstellung von KDE3 mir auch etwas Zeit abverlangt hat. Nun möchte ich KDE 3.5 nicht mehr für geschenkt haben.
Unter Linux gibt es doch nun mittlerweile wirklich genügend andere Möglichleiten, Gnome, xfce etc. und wer Billi´s Oberflächen vorzieht ? Bitte.
Aber wer will schon heute noch ein Windows 3.11 oder DOS installieren.
Das ist wie Oldtimer fahren, eben Nostalgie.
Es wird ja auch praktiziert und die lassen wir ja auch Ihr Ding machen.
Wer also ein KDE3.5 mag, der soll doch damit selig werden.
Gruss orcape