Guten Abend,
ich hoffe mal inständig, dass dieses Thema nun hierher gehört. Falls nicht, bitte ich um Nachsicht & um umgehendes Verschieben. CIFS ist ja an sich - wenn ich das richtig verstehe - so was wie die Weiterentwicklung von Samba, und von da her setze ich das mal hier rein.
Ein Online-Speicher (bzw. eine "Cloud"?) ist ja was Feines, man hat an mehreren Orten Zugriff auf die Daten, die man so braucht.
Stratos HiDrive ist ja so ein Angebot, und in diesem Fall lässt sich ja via CIFS der Speicher so einbinden, als wäre er ein normales Laufwerk.
Halbwegs zufrieden bin ich bereits, da ich das Ganze mit dieser Anleitung hinbekommen habe:
http://www.strato-faq.de/artikel.html?sessionID=dff1293e0a723df243b820c147a6df69&id=2378 Mein Chat mit der Firma Strato war übrigens sehr kurz.
Ich habe sonst mit Samba keine Erfahrungen, nur so wie die Anleitung es schildert, funktioniert es an sich bestens. Das Verzeichnis ist aufrufbar, und als normaler User lässt sich dorthin alles verschieben, was man eben verschieben möchte. Nur ist eben der ganze Fußweg doch etwas umständlich.
Daher die Frage: Wie und wo wird so was in den Startvorgang eingebaut (also inklusive Schritt 1 der Anleitung mit OpenVPN-Tunnel)?
Angeblich soll das unter Opensuse schlicht per fstab nicht so richtig funktionieren, wie es soll. Es gibt aber doch vielleicht auch eine andere Möglichkeit? Falls das hilfreich sein sollte, hier die Basisdaten: Opensuse 11.3; Kernel 2.6.34.10-0.2-desktop; Gnome 2.32.1
Andere Angebote (dropbox o.ä.) haben zum Teil Probleme mit meiner Proxy-Verbindung, und auch abgesehen davon ist der HiDrive die bessere Wahl für mich, da ich Platz für 4-5 GB auf jeden Fall brauche. Dann fährt man mit HiDrive, soweit ich das sehe, eben am Günstigsten.
Herzlichen Dank im Voraus!
ich hoffe mal inständig, dass dieses Thema nun hierher gehört. Falls nicht, bitte ich um Nachsicht & um umgehendes Verschieben. CIFS ist ja an sich - wenn ich das richtig verstehe - so was wie die Weiterentwicklung von Samba, und von da her setze ich das mal hier rein.
Ein Online-Speicher (bzw. eine "Cloud"?) ist ja was Feines, man hat an mehreren Orten Zugriff auf die Daten, die man so braucht.
Stratos HiDrive ist ja so ein Angebot, und in diesem Fall lässt sich ja via CIFS der Speicher so einbinden, als wäre er ein normales Laufwerk.
Halbwegs zufrieden bin ich bereits, da ich das Ganze mit dieser Anleitung hinbekommen habe:
http://www.strato-faq.de/artikel.html?sessionID=dff1293e0a723df243b820c147a6df69&id=2378 Mein Chat mit der Firma Strato war übrigens sehr kurz.
Ich habe sonst mit Samba keine Erfahrungen, nur so wie die Anleitung es schildert, funktioniert es an sich bestens. Das Verzeichnis ist aufrufbar, und als normaler User lässt sich dorthin alles verschieben, was man eben verschieben möchte. Nur ist eben der ganze Fußweg doch etwas umständlich.
Daher die Frage: Wie und wo wird so was in den Startvorgang eingebaut (also inklusive Schritt 1 der Anleitung mit OpenVPN-Tunnel)?
Angeblich soll das unter Opensuse schlicht per fstab nicht so richtig funktionieren, wie es soll. Es gibt aber doch vielleicht auch eine andere Möglichkeit? Falls das hilfreich sein sollte, hier die Basisdaten: Opensuse 11.3; Kernel 2.6.34.10-0.2-desktop; Gnome 2.32.1
Andere Angebote (dropbox o.ä.) haben zum Teil Probleme mit meiner Proxy-Verbindung, und auch abgesehen davon ist der HiDrive die bessere Wahl für mich, da ich Platz für 4-5 GB auf jeden Fall brauche. Dann fährt man mit HiDrive, soweit ich das sehe, eben am Günstigsten.
Herzlichen Dank im Voraus!