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ahhh jetzt hab ichs glaube aber sagt mal obs richtig ist!
Also ich habe jetzt di Gruppe "FTP" erstellt mit berechtigung für das protokoll ftp. Richtig?
Dazu noch einen Benutzer namens "privat" mit Password (die Gruppe hat auch PW) und als homeverzeichniss dann "/srv/ftp/privat" genommen.
Dann noch als "Zusätzliche Gruppenzugehörigkeint" die gruppe FTP genommen!
Auch richtig?
Die Funktion von pure-pw hängt aber von der Art ab, wie man das Programm kompiliert. Dieses mußte ich ersteinmal lernen
Wollte, das der User nichts hochladen darf. Dafür muß man aber mit Quota kompilieren. Gibt es eigentlich die Anleitung von der offiziellen Webside auch in Deutsch?
ich bin bei dem Beispiel von einem Standard SuSE-Paket ausgegangen, schließlich ist das hier das SuSE-Forum schlecht hin.
Um Userrechte zu vergeben braucht man keine Quotas. Das kann man ganz bequem auf Filesystemebene erledigen, da jeder FTP-User ein Mapping auf einen Unix-Account benötigt. In der Regel würde ich einen Unix-User "ftp" mit entsprechender Gruppe "ftp" einrichten und dann die Rechte im Filesystem setzen. Z.B. bekommt das ftp-root "/" nur Rechte mit root.root und drwxr-xr-x. Darunter könnte man ein /pub mit ftp.ftp und drwxrwxr-x einrichten. Schon kann in "/" kein ftp-User mehr schreiben, aber wohl in "/pub". Es sei denn, man möchte jedem User nur 100 MByte zuweisen, dann sind Quotas die richtige Wahl. Jedem virtuellen FTP-User weist man dann die UID und GID von den Unix-Account bzw. der Gruppe zu.