set postmaster "postmaster"
set syslog
set no bouncemail
poll pop.sovd.net with protocol POP3
user 'mark' there
with password 'login' ist mark here warnings 3600
antispam 554
fetchmail -d0 -f /etc/fetchmailrc
fetchmail:/etc/fetchmailrc:7: syntax error at ist
Dann wird die Datei /etc/fetchmailrc konfiguriert:
# ==========================================================
# /etc/fetchmailrc
# ==========================================================
set syslog
set no bouncemail
defaults:
antispam -1
batchlimit 100
poll <Mail-Server> protocol <Protokoll>
user "<Benutzername>" password "<Passwort>"
smtpname <Lokale Adresse>;
# --- ggf. weitere poll-Einträge
# === EOF /etc/fetchmailrc =================================
Dabei ist:
Mail-Server:
Die vollständige Adresse des Mail-Servers des Providers (auf dem die eingehenden Mails gesammelt und zum Abruf breit gestellt werden)
Protokoll:
Protokoll des Mail-Servers des Providers. In der Regel pop3.
Benutzername:
Der Benutzername für den Zugriff auf den Mail-Server des Providers.
Passwort:
Das zum Benutzernamen passende Passwort (daher müssen nacher die Rechte für /etc/fetchmailrc richtig gesetzt werden).
Lokale Adresse:
Die (lokale) E-Mail-Adresse an die die abgerufenen Mails geschickt werden sollen. In der Regel die Adresse des Benutzers, dessen Account abgefragt wird.
Schließlich benötigt die Datei /etc/fetchmailrc noch die richtigen Rechte und den richtigen Besitzer, damit fetchmail (aber sonst niemand!) sie lesen kann:
# chmod 600 /etc/fetchmailrc
# chown fetchmail /etc/fetchmailrc
Die automatisch angelegten, aber für die hier vorgestellte Konfiguration nicht erforderlichen Scripten können gelöscht werden. Sie dienen ursprünglich dazu, beim Systemstart und bei bestehender Internetverbindung Mail abzurufen