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System hängt jedesmal beim Starten des Kernels

spoensche schrieb:
Hast du die Möglichkeit, eine andere Grafikkarte zu verwenden und damit zu testen?
Mich wundert das dazu überhaupt ne Antwort kam? :schockiert: Desweiteren wurden meine Posts und die von haveaniceday konsequent ignoriert! Ich sehe also keinerlei Veranlassung mehr, auf irgendwelche Threads von Systemcrasher zu antworten, selbst wenn ich die Lösung dazu weiss! :D
 
chameleon123 schrieb:
Desweiteren wurden meine Posts und die von haveaniceday konsequent ignoriert!

Die vom 9.6.?

Stimmt, die hab ich glatt überlesen! :schockiert:

ASCHE AUF MEIN HAUPT!!!!

Werde die Tips ausprobieren, sobald ich wieder zu Hause bin.

Ich sehe also keinerlei Veranlassung mehr, auf irgendwelche Threads von Systemcrasher zu antworten, selbst wenn ich die Lösung dazu weiss! :D

Bitte nicht böse sein, das war pure Schusseligkeit meinerseits. :eek:ps:
 
Systemcrasher schrieb:
Bitte nicht böse sein, das war pure Schusseligkeit meinerseits.
Ich bin dir nicht böse, aber wenn wir eine Lösung finden wollen, sollte man auch die Lösungsvorschläge abarbeiten...... ;) Und es spricht für dich, das du auf meinen Post so schnell reagiert hast, danke...... :thumbs: d.h. wohl wirklich, du hast den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen?
Was mir in diesem Forum aber immer wieder auffällt, das in der Mehrzahl der Threads nach einer gewissen Anzahl Posts dann kein Feedback mehr kommt, also gelöst oder nicht gelöst oder wie auch immer, schade, da verliert man langsam die Lust zu helfen. Ich helfe hier in meiner Freizeit u.a. mit, um auch zu lernen. Ja, man kann auch von Problemen anderer lernen, und letztendlich natürlich die Motivation, der Community was zurückzugeben. Aber das wird langsam OT deshalb jetzt Schluss damit! :D
 
chameleon123 schrieb:
Aber das wird langsam OT deshalb jetzt Schluss damit! :D

Ganz deiner Meinung.

@Systemcrasher: Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als eine der funktionierenden Distris zu verwenden oder als alternative eine eigene zu bauen.
 
chameleon123 schrieb:
aber wenn wir eine Lösung finden wollen, sollte man auch die Lösungsvorschläge abarbeiten...... ;)

Ja, das habe ich die letzen Tage versucht (wenn auch zeitlich stark eingegrenzt).

du hast den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen?

das dürfte so ziemlich hinkommen. ;)

haveaniceday schrieb:
Laut kernel-parameters.txt gibt es den Parameter "pci=off" und "pci=noearly"
Kommt das Booten damit weiter ?

und

chameleon123 schrieb:
Das fbdev sollte eigentlich für den Anfang funktionieren, wenn du IHN den vor dem booten des Kernels mitgeben könntest als Bootoption?

brachten mich leider nicht weiter.

Zwischenzeitlich habe ich noch 2 weitere aktuelle Distries getestet, immer mit dem gleichen Ergebnis.

Ein Kommentar von Herz-von-Hessen in einem anderen Beitrag brachte mich auf die Idee, mal zu schauen, was die Distries an anderen Rechnern dort machen, wo sie beim IPC hängen bleiben.

Nur einer ist langsam genug zum Mitschreiben (147 MHz):

Dort habe ich es bei Puppy 4.3.1 mitgeschrieben:

Nach
Code:
loading inrid ... ready
wird der Bildschirminhalt gelöscht und Puppy startet weiter mit folgenden Meldungen (verkürzte Wiedergabe):

Code:
Loading drivers
searching for puppy
loading
setting up layered filesystem
usw.

Das selbe habe ich nun mit Slackware auf dem langsamen Rechner probiert:

Code:
probing EDD
uncompressing kernel
...

Daher habe ich in den letzten beiden Tagen dem Thema EDD sucht, aber ich glaube mittlerweile, das ist nicht die Ursache.

Natürlich habe ich edd=off incl. der Kombinationen mit obigen Parametern probiert. Ergab keine Änderung.

haveaniceday schrieb:
print-fatal-signals=
[KNL] debug: print fatal signals
print-fatal-signals=1: print segfault info to
the kernel console.
default: off.

habe ich noch nicht richtig probiert (als Bootparameter hintendran gehängt, aber so gehts wohl nicht). Da muß ich erst noch nachlesen, wie das mit dem debug geht.

chameleon123 schrieb:
die für mich beste Anwort für "Parity Error" die ich gefunden habe:
PCI Bus parity errors are generated when 1) an component connected to
the PCI bus has failed or 2) the PCI bus itself has failed or 3) a
software component, a driver, for a PCI device has become corrupted.
Mein Tip: Inkompatibilität somit Punkt 3 (weil DSL-Linux ja geht, und es eine Kombination aus Kdrive-, Xvesa- und Xfbdev-Server nutzt)

Auch das ist ein Thema, das noch auf meiner "to do"-Liste steht.

Sobald ich diese noch offenen Punkte abgearbeitet habe, wede ich die Ergebnisse hier schildern.

Was mir in diesem Forum aber immer wieder auffällt, das in der Mehrzahl der Threads nach einer gewissen Anzahl Posts dann kein Feedback mehr kommt,

Ja, ich habe schon Threads nach einem halben Jahr oder später als erledigt markiert. Weil sie erst dann erledigt waren.
Dieser hier ist auch so ein potentieller Kandidat.

Ich glaube nicht, daß ich das Thema vor meinem Urlaub noch als gelöst kennzeichnen kann.

[off topic]
Aber vielleicht finde ich gute und druckwerte Infos dazu, die ich dann ausdrucken und mitnehmen kann (2 Wochen Zelten,ohne Fernseher, Computer, Internet, dafür aber Grill und hofffentlich Sonne). Ein 1200-Seiten Linux-Buch habe ich mir schon zurecht gelegt. ;)

Vielleicht kommt mir ja bei nem gegrillten Steak mit Bier die Erleuchtung? (Hoffen darf man ja, oder?) ;)
[/off topic]


DSL-Linux ist halt nicht gerade das Gelbe vom Ei und total veraltet, daher gebe ich nicht auf, es sei denn, der IPC-Rechner raucht irreversibel ab.

Und selbst dann ist das Thema noch interessant für mich, weil ich das gewonnene Wissen dann auch auf andere Dinge anwenden kann.
 
Darüber bin ich noch nicht hinausgekommen:

haveaniceday schrieb:
print-fatal-signals=
[KNL] debug: print fatal signals
print-fatal-signals=1: print segfault info to
the kernel console.
default: off.

chameleon123 schrieb:
Tip: Inkompatibilität somit Punkt 3 (weil DSL-Linux ja geht, und es eine Kombination aus Kdrive-, Xvesa- und Xfbdev-Server nutzt)

Ich habe mir nun eine Liste über die Kernel-boot-Parameter ausgedruckt. 55 Seiten (!!!) für den 2.6er Kernel! :schockiert:
Da sollte wohl was passendes dabei sein.

Zwischenzeitlich habe ich ich auch ein wenig in die Bootvorgänge eingelesen:
Wenn ich das richtig verstranden habe (bitte korrigieren, wenn das nicht der Fall ist), passiert beim Booten folgendes:
Zunächst wird die kernel-Datei in den Speicher geladen, ggf. entpackt und gestartet.
Diese wiederum läd die initrd, an welche auch beim Start eingegebene Parameter (z.B. noapi) weitergereicht werden.
Dir initrd enthält alle für den Start nötigen Kernelmodule, wird ebenfalls beim ersten Start in den Speicher geladen.
Bei einer Live-CD können demnach nur universelle Treiber geladen werden, da erst danach eine Hardwareerkennung gestartet werden kann, die dann im nächsten Schritt die hardwarespezifischen Treiber läd und das System initialisiert.

D.h., sowohl der eigentliche Kernelstart und auch das Starten der initrd selber funktionieren. Erst beim Versuch, die ersten hardwarespezifischen Module zu laden, treten die Probleme auf. Habe ich das so weit richtig verstanden?

Wenn ja, dann müßte doch zu klären sein, was genau hängt: Allem Anschein nach scheint das bei den PCI-Modulen der Fall zu sein (s.o.), was immer damit gemeint ist.

D.h., es müßte eigentlich möglich sein, das Problem irgendwie zu umgehen. Hat irgend jemand eine Idee, in welcher Richtung ich noch suchen muß? Das könnte ich mir dann als Lesefutter mit in Urlaub nehmen. Auf jeden Fall gehen der Koffler (8.Aufl.), sowie 2 weitere Bücher mit Linux-Grundlagen mit auf die Reise. Vielleicht kommt mir ja die Erleuchtung. :???:
Also bitte nicht wundern, wenn die nächsten 3 Wochen keine Reaktion von mir kommt. ;)

Zu dem Tip von haveniceday ( [KNL] debug: print fatal signals) habe ich noch nichts näheres gefunden, jedenfalls nichts, was ich soweit verstanden habe, daß ich was damit anfangen kann.
 
Die initrd enthält nicht nur Kernelmodule, sondern ein / Dateisystem, welches später durch ein remount vom Root Dateisystem von der Festplatte ersetzt wird. Bei Live-CD's ist es ähnlich. Die Bootparameter des Kernels betreffen nur den Kernel, der diese dann ggf. für zu ladende Module verwendet. An die initrd werden sie nicht weitergegeben.
 
Hat dein Laptop eine PCI-e Wlan-Karte? Wenn ja, dann nimm die mal raus. Ich hatte das Problem mit einem Medion Laptop. Der funktioniert nur mit einem Wlan-Stick.
Lässt sich denn Windows zB XP installieren? Probiere mal TinyXP, falls du das noch nicht versucht hast.
Gruß Plastikmann
 
plastikmann schrieb:
Hat dein Laptop eine PCI-e Wlan-Karte? Wenn ja, dann nimm die mal raus. Ich hatte das Problem mit einem Medion Laptop. Der funktioniert nur mit einem Wlan-Stick.
Lässt sich denn Windows zB XP installieren? Probiere mal TinyXP, falls du das noch nicht versucht hast.
Gruß Plastikmann

Der Rechner hat einen sehr schmalen PCMCIA-Slot. Und natürlich USB, sowie Netzwerk-Anschlüsse. Karten hab ich keine drin. (Außer RAM-Modulen).

Nur: Welchen Informationswert mir die Installation von Win-XP bringen soll, verstehe ich nicht. :?

Wie ganz oben geschrieben, mit DSL (DamnSmallLinux) funzt er ja, leider NUR damit. Und hängen bleibt er immer an der selben Stelle, nachdem initrd komplett geladen ist. Egal, bei welcher Distri.
 
Die PCI-e Card ist nur ein kleines Stück größer wie ein Ram-Modul und wie ich schon schrieb, ich hatte das gleiche Problem mit einem Medion Laptop. Als ich die PCI-e Card entfern hatte, ließ sichdas Teil auch installieren. Bei mir brach die Installation an der gleichen Stelle ab. Deshalb meine Vermutung. Die PCI-e Wlan-Card steckt in einem ähnlichen Steckplatz wie der Speicher.
Das mit dem TinyXP war nur ein Gedanke, um zu sehen, ob ein völlig anderes System als Linux startet. Das DSL ist ja wirklich sehr abgespeckt und könnte ein echter Zufall sein, dass das läuft. DSL habe ich auf meinem Medion Laptop nicht probiert.
Also, wie gesagt, ich hätte mich hier gar nicht gemeldet, wenn ich nicht das gleiche Problem gehabt hätte (mehrere Linux-Distros sind immer wieder an fast der gleichen Stelle hängen geblieben). Du vermutest ja schon selbst, dass es etwas mit der PCI-Schnittstelle zu tun hat und das war eben bei mir die Wlan-Card im PCI-e Steckplatz.
Gruß Plastikmann
 
plastikmann schrieb:
Die PCI-e Card ist nur ein kleines Stück größer wie ein Ram-Modul und wie ich schon schrieb, ich hatte das gleiche Problem mit einem Medion Laptop. Als ich die PCI-e Card entfern hatte, ließ sichdas Teil auch installieren. Bei mir brach die Installation an der gleichen Stelle ab. Deshalb meine Vermutung. Die PCI-e Wlan-Card steckt in einem ähnlichen Steckplatz wie der Speicher.
Gruß Plastikmann

Aha, dann habe ich das also mit dem PCMCIA-Slot verwechselt. Den hatte ich nämlich gemeint. :eek:ps:

Mir ist zwar keine andere interne Steckkarte als der RAM aufgefallen, aber ich habe das Teil bisher nur halb, nie ganz zerlegt.
Werde das die Tage nachholen (sobald ich Zeit dazu habe) und dann berichten.
 
Noch ein paar Gedanken dazu:
Hitzeproblem? Läuft der Lüfter?
Kontaktsache? Wenn die CPU in einem Stecksockel steckt, mal raus nehmen und wieder rein drücken.
Wartest du bei der Installation lange genug, bis du den Laptop wieder resettest? Es werden einige Pakete übertragen und dann entpackt, das dauert je nach Prozessorleistung 'ne ganze Weile, bis wieder was auf dem Monitor Passiert.
Gruß Plastikmann
 
plastikmann schrieb:
Noch ein paar Gedanken dazu:
Hitzeproblem? Läuft der Lüfter?
Kontaktsache? Wenn die CPU in einem Stecksockel steckt, mal raus nehmen und wieder rein drücken.
Wartest du bei der Installation lange genug, bis du den Laptop wieder resettest? Es werden einige Pakete übertragen und dann entpackt, das dauert je nach Prozessorleistung 'ne ganze Weile, bis wieder was auf dem Monitor Passiert.
Gruß Plastikmann

Hitzeproblem kommt erst nach längerer Zeit in Frage, der Prozessor muß ja erst mal warm werden. Lüfter läuft laut und deutlich (is halt ein älteres Teil).

Bzgl. Wartezeit hab ich schon bis zu einer Stunde gewartet, so lange hat noch kein Linux bei mir gebraucht, um vom Laden der initrc zum nächsten Schritt überzugehen, ...

Pakete werden erst übertragen, wenn das Grundsystem steht und auch nur, wenn eine Internetverbindung besteht (oder meinst Du die Übertragung von CD?).

Die CD rührt sich auch nicht mehr, Platte macht nix usw. Hardwaremäßig habe ich fast alles schon probiert, bis auf 2 Dinge: 1. Austausch der Tastatur (hab keine passende für den Lappi, aber vielleicht geht ja auch eine andere) und den letzten Tip von Dir (mit dem RAM-ähnlichen Platinchen).

Ich glaube, das Beste wird sein, die Platte auszubauen, z.B. Suse draufzupacken und dann wieder einbauen, booten, wieder ausbauen und die logfiles anschauen, evtl. wird ja schon was gespeichert.

Dazu brauche ich allerdings etwas mehr Zeit, als ich im Moment habe.

Sobald ich dazu Ergebnisse vorliegen habe, mache ich diese hier publik. Vielleicht ergibt sich ja daraus was neues....

Jedenfalls erst mal vielen Dank für die bisherige und zukünftige Hilfe. Gemeinsam bekommen wir das bestimmt hin, irgendwann... ;)
 
Systemcrasher schrieb:
Hitzeproblem kommt erst nach längerer Zeit in Frage, der Prozessor muß ja erst mal warm werden. Lüfter läuft laut und deutlich (is halt ein älteres Teil).

Eine CPU läuft schnell heiß. Wenn du sie rausnehmen kannst, sieh mal nach, wie es um das Wärmeleitpad bzw. die Wärmeleitpaste unter dem CPU lüfter bestellt ist.
 
Systemcrasher schrieb:
Ich glaube, das Beste wird sein, die Platte auszubauen, z.B. Suse draufzupacken und dann wieder einbauen, booten, wieder ausbauen und die logfiles anschauen, evtl. wird ja schon was gespeichert.
Ich habe in diesem Thread beschrieben, wie man unter Opensuse im Debugmodus installiert, das wäre vielleicht ne einfachere Option als die Festplatte auszubauen..... ;)
spoensche schrieb:
Eine CPU läuft schnell heiß. Wenn du sie rausnehmen kannst, sieh mal nach, wie es um das Wärmeleitpad bzw. die Wärmeleitpaste unter dem CPU lüfter bestellt ist.
das dürfte schwierig werden, bei nem Laptop, da diese meist fest verlötet bzw. verdrahtet ist?siehe ->
Es geht im Speziellen um den IPC Model No. 350I.
@Systemcrasher, hast du eventuell nen Link zum Hersteller und deinem Modell und könntest ihn hier reinstellen?
 
chameleon123 schrieb:
Ich habe in diesem Thread beschrieben, wie man unter Opensuse im Debugmodus installiert, das wäre vielleicht ne einfachere Option als die Festplatte auszubauen.....

Hat leider nicht funktioniert. Problem ist, daß Linux nicht weit genug bootet. Probiert mit 11.1 und 11.3 Netinstall.

spoensche schrieb:
Eine CPU läuft schnell heiß. Wenn du sie rausnehmen kannst, sieh mal nach, wie es um das Wärmeleitpad bzw. die Wärmeleitpaste unter dem CPU lüfter bestellt ist.
das dürfte schwierig werden, bei nem Laptop, da diese meist fest verlötet bzw. verdrahtet ist?siehe ->
Es geht im Speziellen um den IPC Model No. 350I.
@Systemcrasher, hast du eventuell nen Link zum Hersteller und deinem Modell und könntest ihn hier reinstellen?

Hier der Link zum Reperaturhandbuch:

http://www.nickles.de/forum/netbook...501-reparaturanleitung-gesucht-538597140.html

Werde also doch nicht dran vorbei kommen, die Festplatte von woanders mit Suse zu bestücken.
Allerdings ist das relativ einfach, da man an die Platte rankommt, indem man die Lade rauszieht und dann das Schubladengehäuse von der Platte abscharaubt. Also halb so wild. ;)

Aber einen Teilerfolg habe ich: siehe weiter unten!

Systemcrasher schrieb:
plastikmann schrieb:
Die PCI-e Card ist nur ein kleines Stück größer wie ein Ram-Modul

ich habe das Teil bisher nur halb, nie ganz zerlegt.

Mittlerweile habe ich das Teil komplett zerlegt bis auf eine einzige Schraube (welche die CPU fixiert).

2 Platinchen kommen als "Wackelkandidaten" in Frage. Bilder dazu kann ich gerne hier reinstellen, falls gewünscht.

Nachdem ich alles wieder zusammen gebaut hatte, habe ich den oben zitierten Tip probiert sowie erneut einige Distros zu installieren versucht.

Außer DSL konnte ich noch ine 2. Distri funktionsfähig installieren: Deli 0.8.

Auch diese hat einen 2.4er Kernel. Ob das damit was zu tun hat? Eigentlich sollte ein neuerer Kernel ja mehr Hardware akzeptieren als ein älterer. Aber möglicherweise ist da irgend ein Modul beim 2.6er rausgeflogen? :?

Im Moment schreibe ich den Beitrag z.B. auf dem IPC unter Deli.

Ich wollte es auch mit ner anderen Notebooktastatur versuchen, aber leider haben die alle unterschiedlich breite Kontaktbahnen, so daß mir dieser Weg verwehr bleibt. :irre:

Eines is noch merkwürdig (nur der Vollständigkeit halber erwähnt): Das Notebook hat eine eingebaute Netzwerkkarte mit entsprechendem Anschluß. Obwohl unter DSL der Internetzugang damit problemlos funktioniert, habe ich das unter Deli ums Verplatzen nicht geschafft. :schockiert:

Abhilfe: Über eine PCMCIA-Karte. Damit wiederum hat es auf Anhieb geklappt! :irre: :irre: :irre:
Das Thema werde ich aber irgendwann mal im Deli-Forum ansprechen, gehört nicht hierher, denke ich.

Dieses Thema ist also zur Zeit als "teilgelöst" zu betrachten, da ich mit einem aktuellen Linux auf dem Teil arbeiten kann.

werde es aber noch NICHT entsprechend markieren, da das eigentliche Problem noch nicht gelöst ist und sich später evtl. noch etwas ergibt.
 
systemcrasher schrieb:
Eines is noch merkwürdig (nur der Vollständigkeit halber erwähnt): Das Notebook hat eine eingebaute Netzwerkkarte mit entsprechendem Anschluß. Obwohl unter DSL der Internetzugang damit problemlos funktioniert, habe ich das unter Deli ums Verplatzen nicht geschafft
Das ist u.U. harmlos, welchen Kernel verwendet DSL bzw. Deli? Und was für ne Netzwerkkarte hast du eigentlich:
Code:
lspci -nn | grep -i ethernet
 
chameleon123 schrieb:
systemcrasher schrieb:
Das ist u.U. harmlos, welchen Kernel verwendet DSL bzw. Deli? Und was für ne Netzwerkkarte hast du eigentlich:
Code:
lspci -nn | grep -i ethernet

Beide verwenden den 2.4er Kernel.

Genauere Spezifikation muß warten, bis ich wieder zu Hause bin.
Auch: Im Moment bekomme ich ihn sogar gar nicht mehr hoch (den Rechner). Ich warte da jetzt erst mal ab, bis die kürzlich bestellte Wärmeleitpaste da ist. Dann liefere ich auch die Info bzgl. der Netzwerkkarte.

Bei einem "großen" PC hatte ich diese Woche übrigens ein ähnliches Problem: Fast alle Distries (in dem Fall außer Puppy) brachen entweder an der selben Stelle ab wie der IPC oder kurz danach.

Allerdings hatte ich noch nicht die Zeit, die "üblichen" Bootparameter zu testen. Ich bin mir aber sicher, daß dieses (andere) Problem spätestens mit den oben bereits genannten Tipps zu lösen ist. ;)

Das ist übrigens der Grund für meine Hartnäckigkeit bei diesem Thema: Was ich beim IPC gelernt habe (auch wenn es nicht funktioniert hat) kann ich bei dem nächsten Rechner anwenden. :)

Edit:

Das Problem mit dem "großen" PC hat sich geklärt. Ursache waren Inkompatibilitäten des RAM. Im Moment läuft er nur noch mit einem Riegel (512 MB). Suse 11.3 wurde problemlos installiert.

Edit-2:

Der IPC scheint nun völlig abgeraucht zu sein. Trotz neuer Wärmeleitpaste tut sich nichts mehr, außer daß der Lüfter anläuft.
Allerdings habe ich auf ebay einen baugleichen IPC erworben (Festplatte, Tastatur, RAM fehlen, Bios-Batterie leer,Displaybruch, aber er fährt hoch). Vielleicht erledigt sich das Problem ja, wenn ich da ein wenig "umgerüstet" habe. ;)
Werde mich dann wieder hier melden (kann aber noch dauern).
 
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