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USB-Modem einrichten

OP
K

khs

Tut mir leid, daß ich den Link mit dem ATX nicht gleich gefunden habe. Die
Vorgabe vonn KPPP ist ATZ,
doch auch ATX brachte keinen Erfolg.
Wieder das gleiche Problem:
no carrier

Gruß
Hans
 
khs schrieb:
Tut mir leid, daß ich den Link mit dem ATX nicht gleich gefunden habe. Die
Vorgabe vonn KPPP ist ATZ,
doch auch ATX brachte keinen Erfolg.
Kein Problem Hans, man sieht manchmal vor lauter Bäumen den Wald nicht? :D
Hattest du auch schonmal versucht
Code:
wvdialconf
abzufeuern? Dies schreibt dir wie gewohnt eine Konfigurationsdatei unter /etc/wvdial.conf (deine alte solltest du dir vorher sichern!) Bspw. ->
Code:
mv wvdial.conf wvdial.conf.old
die du wie gewohnt auch manuell nachberbeiten kannst. Die Optionen die du dort angeben kannst, hier nochmal zum nachlesen. Vergleiche vor allem mal deine Initstrings die dabei ermittelt werden, mit deiner alten Konfiguration.
 
OP
K

khs

Das ganze hat sich etwas bewegt, wage aber noch nicht "einen Schritt weiter"
zu sagen. Der Reihe nach:

linux-slne:/home/hans # cd /etc
linux-slne:/etc # mv wvdial.conf wvdial.conf.old



linux-slne:/etc # wvdialconf
Editing `/etc/wvdial.conf'.

Scanning your serial ports for a modem.

ttyS0<*1>: ATQ0 V1 E1 -- failed with 2400 baud, next try: 9600 baud
ttyS0<*1>: ATQ0 V1 E1 -- failed with 9600 baud, next try: 115200 baud
ttyS0<*1>: ATQ0 V1 E1 -- and failed too at 115200, giving up.
ttyS1<*1>: ATQ0 V1 E1 -- failed with 2400 baud, next try: 9600 baud
ttyS1<*1>: ATQ0 V1 E1 -- failed with 9600 baud, next try: 115200 baud
ttyS1<*1>: ATQ0 V1 E1 -- and failed too at 115200, giving up.
Modem Port Scan<*1>: S2 S3
ttyS4<Info>: No such device or address
Modem Port Scan<*1>: S4
ttyS5<Info>: No such device or address
Modem Port Scan<*1>: S5
ttyS6<Info>: No such device or address
Modem Port Scan<*1>: S6
ttyS7<Info>: No such device or address
Modem Port Scan<*1>: S7
WvModem<*1>: Cannot get information for serial port.
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 -- OK
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 Z -- OK
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 S0=0 -- OK
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 -- OK
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 -- OK
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0 -- OK
ttySL0<*1>: Modem Identifier: ATI -- SmartLink Soft Modem
ttySL0<*1>: Speed 4800: AT -- OK
ttySL0<*1>: Speed 9600: AT -- OK
ttySL0<*1>: Speed 19200: AT -- OK
ttySL0<*1>: Speed 38400: AT -- OK
ttySL0<*1>: Speed 57600: AT -- OK
ttySL0<*1>: Speed 115200: AT -- OK
ttySL0<*1>: Speed 230400: AT -- OK
ttySL0<*1>: Speed 460800: AT -- OK
ttySL0<*1>: Max speed is 460800; that should be safe.
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0 -- OK

Found a modem on /dev/ttySL0.
/etc/wvdial.conf<Warn>: Can't open '/etc/wvdial.conf' for reading: No such file or directory
/etc/wvdial.conf<Warn>: ...starting with blank configuration.
Modem configuration written to /etc/wvdial.conf.
ttySL0<Info>: Speed 460800; init "ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0"




Da war ja vorher gelöscht worden, dann nochmal:

linux-slne:/etc # wvdialconf
Editing `/etc/wvdial.conf'.

Scanning your serial ports for a modem.

ttyS0<*1>: ATQ0 V1 E1 -- failed with 2400 baud, next try: 9600 baud
.
.
.
.
.
.
tySL0<*1>: Speed 460800: AT -- OK
ttySL0<*1>: Max speed is 460800; that should be safe.
ttySL0<*1>: ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0 -- OK

Found a modem on /dev/ttySL0.
Modem configuration written to /etc/wvdial.conf.
ttySL0<Info>: Speed 460800; init "ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0"



Nachdem ich dann die Telefonnummer usw. in /etc/wvdial.conf
eingetragen hatte, als nächstes:



linux-slne:/etc # wvdial
--> WvDial: Internet dialer version 1.56 (abuild@mandelbrot)
--> Cannot get information for serial port.
--> Initializing modem.
--> Sending: ATZ
ATZ
OK
--> Sending: ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0
ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0
OK
--> Modem initialized.
--> Sending: ATDT019285510
--> Waiting for carrier.
ATDT019285510
NO CARRIER
--> No Carrier! Trying again.
--> Sending: ATDT019285510
--> Waiting for carrier.
ATDT019285510
NO DIALTONE
--> No dial tone.
--> Disconnecting at Thu Mar 18 22:56:10 2010



Anmerkung: In einer 5 Jahre alten Mandrivaanleitung stand am Ende:

Wählt,
dann kommt no carrier,
legt auf,
wählt nochmal,
und dann ist man drin.

Normalerweise wird eigentllich bei No dial tone überhaupt nicht gewählt.

Hier noch die etc/wvdial.config


[Dialer Defaults]
Init1 = ATZ
Init2 = ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0
Modem Type = Analog Modem
Phone = 019285510
ISDN = 0
Password = meOme
Username = meOme
Modem = /dev/ttySL0
Baud = 460800

Diese 2 Zeilen habe ich gleich angehängt, wie in der Anleitung beschrieben:
Carrier Check = 1
Stupid Mode = 1

Folgende Zeilen, übernommen aus der alten config, haben aber nichts anderes
hervorgebracht.
Compuserve = 0
Idle Seconds = 300
ISDN = 0
Auto DNS = 1

Der Modemtreiber, denke ich, müßte eigentlich passen,
vermute entweder die config oder die Initialisierung
passst noch nicht.
Wäre für weitere Tips dankbar.

Gruß
Hans
 
khs schrieb:
Normalerweise wird eigentllich bei No dial tone überhaupt nicht gewählt
Nicht ganz:no-dialtone-bei-modem-an-nebenstellenanlage Trifft das auch auf dich zu? Falls nein, war es nen Versuch wert.... ;)
Diese 2 Zeilen habe ich gleich angehängt, wie in der Anleitung beschrieben:
Carrier Check = 1
Stupid Mode = 1
vielleicht testweise beide mal abschalten, und falls das nicht hilft dann nur jeweils mal eine Option abschalten.Was passiert dann beim einwählen?
 
OP
K

khs

Diese Versuche brachten nicht weiter, darum habe ich wieder neu gegoogelt und
bin unter anderen auf diese Seite
http://linuxforen.de/forums/showthread.php?p=1732756
gekommen, wo ähnliche Anregungen zu finden sind.
Bin aber zur Zeit noch amderweitig so beschäftigt, daß ich selten Zeit finde zum
experimentieren.
Außerdem habe ich jetzt noch ein weiteres serielles 56K Modem, das mir soweit ich
bisher feststellen konnte eine etwas höhere Geschwindigkeit als alle anderen bringt.
Damit würde es leichter fallen, das USB-Modem unter Linux aufzugeben.
Falls es doch noch zum laufen kommt, würde ich wieder posten.
Danke noch mal für die Unterstützung, Gruß
Hans
 
khs schrieb:
Damit würde es leichter fallen, das USB-Modem unter Linux aufzugeben.
Falls es doch noch zum laufen kommt, würde ich wieder posten.
Guten Abend Hans, das würde uns sehr freuen, wenn du doch noch ne Lösung finden würdest. Mein Engagement bei deinem speziellen Problem ist allerdings nicht ganz uneigennützig:Ich gehe der Frage nach, wie gut funktioniert Linux (bzw. dessen Umsetzung bei der jeweilig benutzten Distributionen) noch bei Hardware, die in den letzten Jahren immer exotischer wird? Hier hieß es noch vor ein paar Jahren:Wenns für Windows keine Treiber mehr gibt, dann nimm Linux! Das unterstützt auch "in Vergessenheit" geratene Hardware noch, eventuell auch mit zu erstellenden Kerneltreibern. Mittlerweile sehe ich aber langsam Defizite in der Integration, die zwar größtenteils laufen, aber z.T. nur nach Klimmzügen in der (Kernel-)konfiguration bzw. selbst zu erstellenden Kernelmodulen: Interne analoge Modems (das betrifft sowohl Linmodems als auch Winmodems mit Linuxtreibern), Diskettenlaufwerke, wenig benutzte Graka bspw. die von S3Inc. :roll: , alle Arten von ISDN-Karten, analoge USB-Modems sowieso ;) usw. und ja, es sind nicht immer freie Treiber, aber was bei bspw. Suse 9.3 funktioniert hat, sollte auch noch bei Opensuse 11.2 funktionieren, oder irre ich da? Weil sonst nähert sich Linux so langsam an Windows an. Man kann nicht argumentieren, was nicht frei ist, darf heute nicht mehr funktionieren. Wenn der Anwender die Möglichkeit hat, den Kernel zu "tainten" wie die Kernelentwickler sagen, dann sollte er das auch als Privatanwender tun dürfen, und nicht gezwungen werden sich auf einmal neue Hardware kaufen zu müssen.
Bei kommerzieller Nutzung ist das natürlich was anderes, und das ist lizenzrechtlich auch eine andere Liga. Nur meine persönliche Meinung..... :/
 
OP
K

khs

Servus, auf Deine Nachfrage hin einige Ausführungen zum Thema Linux als (Nur-)Modemuser.
Vorweg, einige Probleme lagen an fehlendem Linuxallgemeinwissen, aber manches passsiert scheinbar nur
mir und ist auch kaum zu erklären, aber einem Anfänger nur mit Modem würde ich kein Linux empfehlen.
Die Voraussetzungen hier:
Laptop P3, 1200 MHz, 380 MB, Win Me, bisher noch kein Linux.
Mehrere ältere Towers mit P3, mit 466 bis 900 MHz, 128 bis 380 MB RAM, für die ich keine Winlizenz habe,
und weil ich auch kein schwarzes verwenden will, sind sie mit verschiedenen Linux-Distris versehen.

Als ich vor ca. 3 Jahren mit Debian Etch anfing, installiert von einem Informatiker, war das ser. Modem das ich
hatte (ein AcerModem 56 Surf, das auch unter Win nicht mit dem Standardtreiber läuft) nicht einzurichten.
Erst vor ein paar Wochen gelang es mir, wie, ev. unter einem separaten Thema.
Davor hatte ich dann ein 33.6 K, das nur mit ATZ als Init auskommt. Trotzdem dauerte es mit Etch noch
Monate bis ich erst das KPPP starten konnte und dann noch das ppp-died beheben konnte.
Das gleiche gilt für Lenny, wo nichts besser wurde, also die Einstellungen nach der Installation eine Modem-
einwahl nicht ermöglichen.
Bei Suse 10.3 mußte ich "nur" die Gruppeneinstellung vornehmen, um ins Netz zu kommen.
Welche Gruppenzugehörigkeit entscheidend war, wäre ev. auch in einem separaten Thema zu klären,
ich habe nämlich gleich fast alle angekreuzt. (dialout allein hat nicht genügt)
!!!Zuvor hatte ich schon 11.0 und 11.1 installiert und mit beiden keine Modemeinwahl einrichten können,
mit Modems die unter anderen Linuxdistris laufen.
Da muß ich mal Mandriva loben. Bei der ersten Live-CD-Version war zwar kein KPPP drauf und den anderen
Pfad hatte ich nicht gleich gefunden, doch bei der anderen da ging es so wie man es sich eigentlich
vorstellt, installieren, Modem anschließen, einwählen, passt.
Vor längerer Zeit hatte ich mal kurz Dapper Drake von Ubuntu, da glaube ich war es auch so.
Eine interne Modemkarte bekam ich bis heute nicht zum laufen, ebenso das USB-Modem, das ich
jetzt seit November unter 3 verschiedenen Distris probiert hatte, obwohl für jede ein Linuxtreiber da ist.
Da ist man schon erstaunt, wenn man beim durchsuchen der Foren Lösungen findet, sogar solche für
interne Laptop-Modems.
Allerdings sind auch sehr viele älteren Datums, die sich dann meist nicht 1 zu 1 übertragen lassen.
So kann man nur zu der Erkenntnis kommen, daß die Linuxentwickler sich mit Modemanwendungen
kaum mehr befassen.
Falls sich ein Leser dieses Themas selbst überzeugen will und noch ein Modem hat, hier eine
call by call-Nr.: 019285510, Kennwort meOme, Passwort meOme, z. Zt. 0,59 ct/min

Nun zu den Grafikkarten usw. Bisher hatte hier noch jedes Linux jede Grafikkarte und Lankarte
ohne sonstiges zutun sofort erkannt und eingerichtet. Ebenso die Soundkarten.
Bei den Druckern und Kopierern war es mit Etch noch nicht ganz so einfach.
Mit Lenny kam dann im Programmmenü das HPLIP, ebenso wie in den neuen Knoppixversionen.
Damit wurde dann das was HP-Geräte betrifft, zum plug and play.
In dem suse 10.3 hier ist auch ein Paket hplip, das für drucken, scannen und faxen sein soll.
Doch auf die schnelle habe ich damit noch kein Gerät einrichten können.
Vermute, daß das wieder an irgendwelchen fehlenden Rechten liegt.
Gerade das ist etwas was mir bei vielen Linux-Distris dermaßen unsinnig vorkommt.
Warum kann man beim Benutzer einrichten ihn nicht gleich mit allen erforderlichen Rechten
ausstatten? Wenn dann ein Experte irgend ein Mehrplatznetzwerk sicherer machen oder sonst
wie verschachteln will, dann kann er es doch dann auch noch. Was nützt es denn einem privaten
0815-Anwender, wenn er sich mit den Rechten für Standardanwendungen rumschlagen muß?

Was Hardwareerkennung und plug and play betrifft, kann ich nur Mandriva hervorheben.
Wenn ich auch kein großer Linuxexperte mit langjähriger Erfahrung bin, soviel ich von
Mandriva die letzten Wochen mitbekommen habe, kann ich nur sagen, daß viele Anwender der
weitverbreiteten Linuxdistris staunen würden, wenn sie merkten, was das "kleine" Mandriva
alles drauf hat. Warum es dann die Pakete für mein USB-Modem doch nicht einrichten konnte,
konnte ich aber auch nicht klären.

Zum Rambedarf, als ich mit Etch anfing hatte ich 128 MB, nach einer Erweiterung auf 320
konnte ich keine Verbesserung feststellen. Denke, daß die aktuellen Distris alle mit
256 MB locker laufen. Mache zwar mit Bildbeabeitung praktisch nichts, ebensowenig mit
Audio und Video, kann mir aber vorstellen, daß das dafür auch noch reichen könnte, auch
mit KDE 4.x an dem ich eigentlich auch keinen wirklichen Vorteil erkennen kann.

Daß neue Windows und alte Hardware und umgekehrt oft nicht gehen trifft auch für die
Apples zu. Ob für die ganz neuen noch alle Modemtreiber da sind, weiß ich jetzt nicht,
aber ich kann mir vorstellen, daß mit XP alles noch genauso problemlos wie früher
mit Win98 mit Modems und Einwahl ging, was bei Linux meist nicht mehr der Fall ist.

Hoffe, daß ich mit meinen Ausführungen das getroffen habe, was Dich interessiert.

Gruß
Hans
 
OP
K

khs

Kleiner Nachtrag noch zu meinen Linuxbeschreibungen.
Habe erst spät gemerkt, daß das 10.3 schon das Diskettenlaufwerk nicht mehr anbietet,
dafür jetzt noch ein paar positive Ergebnisse zu Suse.
Das mit dem Drucker einrichten hat jetzt auch geklappt, man muß bei Suse, wenn man über cups -
Verwaltung - Drucker hinzufügen - ..konfigurieren, alles gemacht hat und er erfolgreich angemeldet wurde,
noch auf "Drucker starten" klicken, bevor man die Testseite drucken kann.
Das war mir von anderen Linux nicht bekannt, vielleicht habe ich es auch nur schon wieder vergessen.
Linux ist zwar in jedem Linux, doch vieles muß man beim wechseln von einer Distri zur anderen
wieder dazulernen.
Jetzt noch etwas was Suse 10.3 geht, aber bei dem Mandriva 2009 und Lenny nicht ging:
Vorgang:
Man liest eine Webseite, die das Flash-Plugin erfordert, um alles anzeigen zu können
(z. B.: www.wetter.de)
Man stoppt bevor die Seite fertig geladen ist (weil einem Modemuser es ev. zu lange dauert, alle
Bilder zu laden)
Man klickt auf Datei - Datei speichern unter.. und will die nicht ganz geladene Seite speichern.

Ob es mit den ganz neuen Suses geht kann ich nicht sagen, doch mit Mandriva 2009/Firefox
und Lenny/Iceweasel geht es nicht, mit Suse 10.3 schon. (Flash-Plugin jeweils installiert)
Mit Dsl-Flatrate wird das vermutlich meist nicht auffallen, andere haben selten mit solchen
Seiten zu tun, so daß das vermutlich kein allgemeines Problem darstellt.
Ich schaue doch oft in eine Veranstalltungsseite, wo das zutrifft, so daß ich mich jetzt für
Suse entschieden habe, was die parallele Instalation auf meinem Laptop betrifft.

Gruß
Hans
 
OP
K

khs

Noch mal eine Berichtigung zu
[Habe erst spät gemerkt, daß das 10.3 schon das Diskettenlaufwerk nicht mehr anbietet*]
Es wird schon noch voll unterstützt, man erreicht es aber nur über
>Programmenü >Computer
Über Konqueror >Speichermedien finde ich es nicht.

Gruß
Hans
 
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