Kein Problem Hans, man sieht manchmal vor lauter Bäumen den Wald nicht?khs schrieb:Tut mir leid, daß ich den Link mit dem ATX nicht gleich gefunden habe. Die
Vorgabe vonn KPPP ist ATZ,
doch auch ATX brachte keinen Erfolg.
wvdialconf
mv wvdial.conf wvdial.conf.old
Nicht ganz:no-dialtone-bei-modem-an-nebenstellenanlage Trifft das auch auf dich zu? Falls nein, war es nen Versuch wert....khs schrieb:Normalerweise wird eigentllich bei No dial tone überhaupt nicht gewählt
vielleicht testweise beide mal abschalten, und falls das nicht hilft dann nur jeweils mal eine Option abschalten.Was passiert dann beim einwählen?Diese 2 Zeilen habe ich gleich angehängt, wie in der Anleitung beschrieben:
Carrier Check = 1
Stupid Mode = 1
Guten Abend Hans, das würde uns sehr freuen, wenn du doch noch ne Lösung finden würdest. Mein Engagement bei deinem speziellen Problem ist allerdings nicht ganz uneigennützig:Ich gehe der Frage nach, wie gut funktioniert Linux (bzw. dessen Umsetzung bei der jeweilig benutzten Distributionen) noch bei Hardware, die in den letzten Jahren immer exotischer wird? Hier hieß es noch vor ein paar Jahren:Wenns für Windows keine Treiber mehr gibt, dann nimm Linux! Das unterstützt auch "in Vergessenheit" geratene Hardware noch, eventuell auch mit zu erstellenden Kerneltreibern. Mittlerweile sehe ich aber langsam Defizite in der Integration, die zwar größtenteils laufen, aber z.T. nur nach Klimmzügen in der (Kernel-)konfiguration bzw. selbst zu erstellenden Kernelmodulen: Interne analoge Modems (das betrifft sowohl Linmodems als auch Winmodems mit Linuxtreibern), Diskettenlaufwerke, wenig benutzte Graka bspw. die von S3Inc. :roll: , alle Arten von ISDN-Karten, analoge USB-Modems sowiesokhs schrieb:Damit würde es leichter fallen, das USB-Modem unter Linux aufzugeben.
Falls es doch noch zum laufen kommt, würde ich wieder posten.
Danke fürs ausführliche Feedback!Hoffe, daß ich mit meinen Ausführungen das getroffen habe, was Dich interessiert.