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12.2 (fertig)Kein Desktopbild

Dank auch an Spielwurm.
Die vielen Installationen kommen so nach und nach zusammen.
Meine Grundidee war ja:
Ein /home für "Alle".Welches ja auch auf sdb eingerichtet ist.Platte fest eingebaut.
sda als Wechselplatte mit den Distributionen.
Es sollten auch andere werden ausser windows.
Mit ubuntu und Debian kam ich nicht zurecht.Desgleichen auch das /home.
Da bin ich bei suse geblieben.
Da ich verschiedene Pannen durch Neuinstallation beheben konnte sind diese Systeme draufgeblieben.
Deshalb sind 7 stück zusammengekommen.
Distributionen wie es unten steht.
Gruss dzug.
 
Meine Antwort lautet: nein! Du schreibst nur, dass diese Systeme "übriggeblieben" sind. Du schreibst nicht, dass Du diese Systeme brauchst, weil nur da diesunddies läuft und jenes, weil dort nur dasunddas läuft. Und wenn dem nicht so ist, dann sind sie allesamt bis auf die neueste überflüssig!. Ergo kannst Du sie löschen bis auf die neueste und der ganze Stress mit umpartitionieren und neuinstallieren und Klimmzügemachen undsofort ist vorbei.

Ich erinnere Dich an Dein Netzwerkproblem, bei dem ich Dir schon am Anfang geschrieben habe, dass Du Dir einen normalen Router zulegen sollst, dann sei Dein Problem erledigt. Nein, tierisch viel Diskussion und hinundher, bis letztendlich doch ein normaler Router kam und das Problem weg war.

Also mein Rat: Lass eine Installation stehen, lösche die anderen und vergiss das Jonglieren mit den Lesezeichen von Firefox und Co. Und wenn Du unbedingt Probleme haben und bearbeiten möchtest, dann mache sowas:
http://hartmut.homelinux.org/Linux/Notebook-Recycling.html
 
dzug schrieb:
... Meine Grundidee war ja:
Ein /home für "Alle".Welches ja auch auf sdb eingerichtet ist.Platte fest eingebaut ...

Hallo Peter (wenn ich das richtig in Erinnerung habe),

Deine Idee mit dem "home-für-Alle" ist ja nicht schlecht. Allerdings mußt Du dann "home" anders definieren.

Ich habe auch mit mehreren Distributionen experimentiert. Allerdings haben bis dato nur openSuse und Debian überlebt. Was auch genügt, um mich zu beschäftigen.

Ich betrachte "home" nicht als die "Heimat" meiner Daten. Vielmehr habe ich mir auf einer separaten Partition eine sogenannte "Datenpartition" (bei Dir die sdb) eingerichtet, auf die alle Distributionen zugreifen können (wenn gemountet). Das klappt bestens.

Das jeweilige /home belasse ich mit minimaler Grösse bei jeder Distribution selber, da dort auch distributionsspezifische Daten hinterlegt werden. Das heißt natürlich auch, daß ich u.U. Anwendungen, soweit ich sie in allen Distributionen nützen will, mehrfach installieren muß.

Ich weiß nicht, ob Dir schon jemand vorgeschlagen hat, den Weg einer Trennung von "Heimat" (Deine Daten) und "home" (quasi die "Heimat" der Distribution) vorgeschlagen hat. Dies zu überprüfen, verbietet mir die Menge Deiner Beiträge. Du bist einfach zu fleissig.

Gruss H.
 
Ein /home für mehrere Betriebssysteme halte ich für keine gute Idee. Macht mehr Schwierigkeiten als dass es Probleme löst.

halo44 schrieb:
Ich betrachte "home" nicht als die "Heimat" meiner Daten. Vielmehr habe ich mir auf einer separaten Partition eine sogenannte "Datenpartition" (bei Dir die sdb) eingerichtet, auf die alle Distributionen zugreifen können (wenn gemountet). Das klappt bestens.
Ich habe für mein Hauptsystem /home auf einer großen Partiton eingerichtet. Da ich auch mehrere BS zum Testen auf anderen Partitionen installiert habe mounte ich bei diesen OS diese große /home-Partiton nach /mnt/data (kann man nennen wie man lustig ist), und erstelle im /home der anderen OS einen Symlink dazu. Per Eintrag in /etc/fstab wird /mnt/data beim Booten gemountet.

Das mache ich so (große /home-Partition = /dev/sda14, user-1 = Benutzername des original /home, user-2 = Benutzername des zweiten /home-OS). An eigene Gegebenheiten anpassen:
Code:
# als root:
mkdir -p /mnt/data
chown -R user-2:users /mnt/data

mount /dev/sda14 /mnt/data

# als user:

ln -s /mnt/data/user-1 /home/user-2/data

# Eintrag in/etc/fstab:
/dev/sda14	     /mnt/data		  ext4	     defaults		   0 0

Die Lesezeichen von Firefox sichere ich mir immer regelmäßig und aktualisiere damit ab und an die Lesezeichen der anderen OS.
 
Hallo zerum,

Dein Weg wäre auch eine Lösung für Peters Problem.

Ich ziehe allerdings weiter "meinen" Weg vor, weil dann das /home ausschließlich der jeweiligen Distribution gehört.

Geht bei meinen Experimenten irgendwas schief, so lade ich einfach / und /home der jeweiligen Distribution aus einer Sicherung dieser beiden Partitionen zurück. Was die anderen Distributionen und (noch wichtiger) meine eigene "Heimat" (Daten) unberührt lässt.

Bei Peters Experimentierfreude :roll: einfach ideal für ihn.

Gruss H.
 
Danke an Euch Alle.
@Spielwurm:
Die Systeme laufen Alle und sind alle auf dem neuesten Updatestand.
Zu dem Netzwerkproblem:
Im Endeffekt wurde je nur ein Router angeschlossen.
Ein Netzwerk ist nicht da.
Ich kann nur mit 2 Pc ans Netz aber die 2 Pc untereinander ist nicht.
Das wars dann wohl.
Vielen Dank.
Viele Grüsse dzug.
 
Das jeweilige /home belasse ich mit minimaler Grösse bei jeder Distribution selber, da dort auch distributionsspezifische Daten hinterlegt werden.
Eine Linux-Distribution schreibt ihre Distributionsspezifischen Daten in die Systempartition.
mounte ich bei diesen OS diese große /home-Partiton nach /mnt/data (kann man nennen wie man lustig ist), und erstelle im /home der anderen OS einen Symlink dazu.
EinSymlink von /mnt/dat nach /home bewirkt nichts anderes als das Mounten direkt nach /home ...
Es ist schon erstaunlich, wieviel Müll so geschrieben wird. Und dzug ist nicht in der Lage, eine einfache Frage klar zu beantworten. Kopfschüttel ...

dzug schrieb:
Ich kann nur mit 2 Pc ans Netz aber die 2 Pc untereinander ist nicht.
Eigentlich wollte ich im zuständigen Thread dort weitermachen, aber Du konntest Dich ja nicht an einfache Anweisungen halten und deshalb musste ich das "weitermachen" weglassen.
 
Spielwurm schrieb:
mounte ich bei diesen OS diese große /home-Partiton nach /mnt/data (kann man nennen wie man lustig ist), und erstelle im /home der anderen OS einen Symlink dazu.
EinSymlink von /mnt/dat nach /home bewirkt nichts anderes als das Mounten direkt nach /home ...
...wobei der symlink als Ordner "data" immer erkennbar ist und nur auf das andere /home verweist. Für mich ideal wenn ich mal schnell Daten davon brauche.
 
Spielwurm schrieb:
... Eine Linux-Distribution schreibt ihre Distributionsspezifischen Daten in die Systempartition ...

Ja, wenn man die versteckten Ordner im Homeverzeichnis ignoriert. Z.B. .adobe, .cups, .gimp, .kde4, .local, .mozilla, .ssh und wie sie alle heißen.

Das zum geposteten "Müll".

Gruss H.
 
@halo
Wenn Du als gewöhnlicher Benutzer auf einem System angemeldet bist und zum ersten Mal ein Programm wie Z.B. Gimp startest, dann schreibt Gimp einen versteckten Ordner .gimp in Dein /home/Benutzer-Verzeichnis. Das macht Gimp immer, egal, ob du es von Ubuntu, Knoppix, Opensuse, Puppy-Linux usw. startest. Und wenn Du den versteckten Ordner .gimp von der Distribution Opensuse auf die Distri Puppy-Linux kopierst und dort Gimp startest, dann macht Gimp genau dort weiter, wo Du bei Opensuse aufgehört hast. Genauso mit allen anderen Programmen.

Und jetzt kommst Du ....
 
Spielwurm schrieb:
@halo
Wenn Du als gewöhnlicher Benutzer auf einem System angemeldet bist und zum ersten Mal ein Programm wie Z.B. Gimp startest, dann schreibt Gimp einen versteckten Ordner .gimp in Dein /home/Benutzer-Verzeichnis. Das macht Gimp immer, egal, ob du es von Ubuntu, Knoppix, Opensuse, Puppy-Linux usw. startest. Und wenn Du den versteckten Ordner .gimp von der Distribution Opensuse auf die Distri Puppy-Linux kopierst und dort Gimp startest, dann macht Gimp genau dort weiter, wo Du bei Opensuse aufgehört hast. Genauso mit allen anderen Programmen.

Und jetzt kommst Du ....

Ich habe für jede Distribution ihr eigenes home-Verzeichnis. Damit unterscheiden sich die beiden .gimp-Verzeichnisse sehr wohl. Ich habe zum Teil schon unterschiedliche Software installiert.

Sicher schreibt nicht die Distribution in /home - dies tuen aber sehr wohl viele Anwendungen. Wenn ich hier unsauber formuliert habe, tut mir das leid. Aber es war durchaus zu erkennen, was ich ausdrücken wollte und insofern ist es schade, wenn jemand "Haare spalten" will.

Und auf der Basis ist auch mein Post zu verstehen.

Gruss H.
 
@dzug
dzug schrieb:
Die vielen Installationen kommen so nach und nach zusammen.
Meine Grundidee war ja:
Ein /home für "Alle".Welches ja auch auf sdb eingerichtet ist.Platte fest eingebaut.
Die Systeme laufen Alle und sind alle auf dem neuesten Updatestand.
Das erklärt aber nicht die Notwendigkeit diese überhaupt bestehen zu lassen.
Laufen....aber wie?!
Wenn alles so gut laufen würde hättest Du nicht diesen und andere Themen aufmachen müssen.

@Spielwurm
Spielwurm schrieb:
Und wenn dem nicht so ist, dann sind sie allesamt bis auf die neueste überflüssig!
Dein Weg wäre auch eine Lösung für Peters Problem.
Ganz meine Meinung.
Wenn es mehrere verschiedene Distributionen wären und man sich auch mit allen beschäftigen wollte, dann könnte ich das ja noch nachvollziehen, nicht aber 7 mal openSUSE.
Nur maximal 2 Distributionen wären schon Lösung genug finde ich.

@halo44
halo44 schrieb:
Deine Idee mit dem "home-für-Alle" ist ja nicht schlecht. Allerdings mußt Du dann "home" anders definieren.
Ich weiß nicht, ob Dir schon jemand vorgeschlagen hat, den Weg einer Trennung von "Heimat" (Deine Daten) und "home" (quasi die "Heimat" der Distribution) vorgeschlagen hat.
Ja der gute dzug verwechselt schnell /home mit /home/username oder gar mit "Eigene Dateien"
Trennen nach Distribution ist nicht nötig, aber nach verwendeten Desktop & dessen Versionen.

@zerum
zerum schrieb:
Ein /home für mehrere Betriebssysteme halte ich für keine gute Idee. Macht mehr Schwierigkeiten als dass es Probleme löst.
Solange alle User anders heißen eher nicht.
Auch ich habe 2 Home Partitionen (openSUSE & Linux-Mint) und keine Probleme, jede Arbeitet für sich autark.

@towo
towo schrieb:
Keine Distribution schreibt auch nur ein Byte nach home!
Genau, Danke; und so sollte es ja auch sein.

@alle
Können wir uns jetzt aber bitte wieder darauf verständigen das wir helfen ein definiertes Problem mit einem System zu lösen?
Also dzug, wie ist der Stand des aktuellen Systems:
Alphaplatte
├─ System-1 (openSUSE 12.2) Codename: erasure

lieben Gruß aus Hessen
 
Herz-von-Hessen schrieb:
@zerum
zerum schrieb:
Ein /home für mehrere Betriebssysteme halte ich für keine gute Idee. Macht mehr Schwierigkeiten als dass es Probleme löst.
Solange alle User anders heißen eher nicht.
Auch ich habe 2 Home Partitionen (openSUSE & Linux-Mint) und keine Probleme, jede Arbeitet für sich autark.
Ist schon klar. Verschiedene Benutzernamen machen keine Probleme. Aber es ging ja, wenn ich das richtig verstanden habe, um so etwas wie ein "shared /home", um darauf von allen OS zugreifen zu können. Die verschiedenen User haben aber keinen Zugriff auf die Daten des anderen.
 
Hier HVH:
peter@linux-sda-2:~> lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 74,5G 0 disk
├─sda1 8:1 0 2,5G 0 part [SWAP]
├─sda2 8:2 0 10G 0 part /
├─sda3 8:3 0 12G 0 part
├─sda4 8:4 0 1K 0 part
├─sda5 8:5 0 10G 0 part /browser
└─sda6 8:6 0 40G 0 part /austausch
sdb 8:16 0 74,5G 0 disk
└─sdb1 8:17 0 74,5G 0 part /home
sdc 8:32 0 232,9G 0 disk
├─sdc1 8:33 0 2,5G 0 part
└─sdc2 8:34 0 230,5G 0 part /home/peter/daten
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
peter@linux-sda-2:~>
was das jetzt mit dem browser und austausch für eine Bewandnis hat weiss ich nicht.
Danke bis dann dzug.
 
Hallo dzug,

dzug schrieb:
peter@linux-sda-2:~> lsblk
Das war jetzt aber nicht gefragt.

dzug schrieb:
was das jetzt mit dem browser und austausch für eine Bewandnis hat weiss ich nicht.
Die Ausgabe von lsblk sicher nichts ;)
Möchtest Du künftig Daten zwischen erasure und supertramp austauschen, dann sollten sich diese in /austausch befinden.
Natürlich muß /austausch dazu auch in der /etc/fstab vom System "supertramp" eingetragen werden und die Profile von Firefox und Thunderbird müssen auch in System supertramp umgebogen werden.
Ja Du siehst, es ist viel Arbeit wenn man so viele Systeme unter einen Hut kriegen will.
Es wäre bedeutend einfacher nur ein System warten zu müssen.
Die andere Wechselplatte könnte man dann als Backup benutzen wenn man darauf eine 1:1 Kopie der Alphaplatte erstellt.

Zur Erinnerung, so sieht doch Deine jetzige Wechselplatte aus:
Code:
Wechselplatte 1 = Alphaplatte
        ├─ System-1 (openSUSE 12.2)     Codename: erasure
        └─ System-2 (openSUSE 12.1)     Codename: supertramp

Was ist denn mit dem was ich in den Beiträgen vom 23. Feb 2013, 18:23 und vom 23. Feb 2013, 22:35, hast Du die Eingaben getätigt.
Wie sieht die /etc/fstab aus?
Code:
cat /etc/fstab
Ist das System noch das "erasure" von der Platte "Alphaplatte"
Code:
cat /etc/*release
Bist Du jetzt als User peter oder peter1 unterwegs und im richtigen Verzeichnis?
Code:
cd ~
pwd
whoami
Wenn Du das alles gemacht hast, dann kannst Du ja mal die original-Profilordner als normaler User umbenennen:
Code:
cd /home/$(whoami)/.mozilla/firefox
target="ls -1|grep '\.default'
cp -Rv $target $target.bak
rm -Rf  $target
Wie sieht es nach einem Neustart aus?
Starten Firefox und Thunderbird dann noch ohne Probleme mit Deinen Einstellungen, Addons usw.?


Lieben Gruß aus Hessen
 
Hier HvH
Code:
peter@linux-sda-2:~> cat /etc/fstab
/dev/disk/by-id/ata-Hitachi_HDS721680PLAT80_PV7804ZES5E99V-part1 swap                 swap       defaults              0 0
/dev/disk/by-id/ata-Hitachi_HDS721680PLAT80_PV7804ZES5E99V-part2 /                    ext4       acl,user_xattr        1 1
/dev/disk/by-id/ata-Hitachi_HDS721680PLAT80_PV7804ZES5GU6V-part1 /home                ext4       defaults              1 2
/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2500AAJB-00J3A0_WD-WCAV2W046824-part2 /home/peter/daten    ext4       defaults              1 2
proc                 /proc                proc       defaults              0 0
sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
debugfs              /sys/kernel/debug    debugfs    noauto                0 0
usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0
/dev/disk/by-id/ata-Hitachi_HDS721680PLAT80_PV7804ZES5E99V-part6 /austausch           ext4       acl,user_xattr        1 2
/dev/disk/by-id/ata-Hitachi_HDS721680PLAT80_PV7804ZES5E99V-part5 /browser             ext4       acl,user_xattr        1 2
peter@linux-sda-2:~> cat /etc/*release
LSB_VERSION="core-2.0-noarch:core-3.2-noarch:core-4.0-noarch:core-2.0-ia32:core-3.2-ia32:core-4.0-ia32"
NAME=openSUSE
VERSION="12.2 (Mantis)"
VERSION_ID="12.2"
PRETTY_NAME="openSUSE 12.2 (Mantis) (i586)"
ID=opensuse
ANSI_COLOR="0;32"
CPE_NAME="cpe:/o:opensuse:opensuse:12.2"
openSUSE 12.2 (i586)
VERSION = 12.2
CODENAME = Mantis
peter@linux-sda-2:~> cd ~
peter@linux-sda-2:~> pwd
/home/peter
peter@linux-sda-2:~> whoami
peter
peter@linux-sda-2:~>
Nach einem Neustart startet Firefox und Opera mit allem was sie haben.
Bisher war immer nach einer Neuinstallation ohne irgeneine Eingabe auch immer Alles direkt da was die "anderen"Wechselplattensysteme auch haben.
Wenn ich nur ein System habe und Zerschiesse es komme ich ja wieder zum dzugsyndrom=Neuinstallation.
Deshalb auch mehrere Systeme.
Bis zum nächsten Tread.
Gruss dzug.
 
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